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 published: 2005-08-05

Für den Weltjugendtag noch zu jung... aber auf dem Weg

Kleine "Pioniere der Gottesmutter" übernehmen die Zeichen ihrer Sendung im Heiligtum von Jaraguá

P. Clodoaldo mit einem der Pioniere

El asesor Pe. Clodoaldo con uno de los Pioneros

Fr. Clodoaldo, with one of the pioneers

P. Clodoaldo mit einem der “Pioniere”

 
Der Verantwortliche der Pioniere nach dem Überreichen der Symbole  

El encargado y el Pionero Arthur, despues de recibir los símbolos

The group leader and pioneer Arthur, after recieving the symbols

Der Verantwortliche der “Pioniere” nach dem Überreichen der Symbole

 
Nach der Überreichung der Symbole  

El grupo después de recibir los símbolos

The group with their symbols

Nach der Überreichung der Symbole

 
Die Eltern der Jungen sind dabei  

Las familias siempre presente

The familias of the boys are always present

Die Eltern der Jungen sind dabei

 
Viele Jungen sind auch Messdiener

Muchos del grupo también son acolitos

Many of the boys are also mass servers

Viele Jungen sind auch Messdiener

 
Die ganze Gruppe  

Todo el grupo reunido

The entire group

Die ganze Gruppe

Fotos: Cássio Aparecido Leal de Faria © 2005

 

 

 

BRASILIEN, São Paulo, Cássio Aparecido Leal de Faria. Es war ein besonderer Tag für die "Schönstatt-Pioniere" in Jaraguá, einem Stadtteil von São Paulo in Brasilien. Die älteste Gruppe der Pioniere übernahmen die Symbole, die sie im Lauf des Jahres erarbeitet hatten, als letzten Schritt vor dem Übergang in die JUMAS, Mannesjugend von Jaraguá – ein Ziel, dem alle entgegenfiebern!

Die "Ritter zur Verteidigung der Gottesmutter", mit sechs Jahren Zugehörigkeit die älteste Gruppe der Pioniere in Jaraguá, bereitet sich vor auf den Übergang in die JUMAS (Schönstatt-Mannesjugend). Am 16. Juli übernahmen die 11 Jungenaus der Pfarrei Nossa Senhora da Conceição os 11 jovens ihre Symbole: einige den Ritter-Ring oder das Halstuch, und die am längsten dabei waren und diese Symbole schon erarbeitet hatten, bekamen den Stern der Pioniere für das Halstuch.

Verbunden mit der Kirche und der JUMAS

Die Überreichung der Symbole geschah in einer Messe in der Pfarrkiche, bei der die meisten der Jungen auch Messdiener waren; Pater Clodoaldo Kamimura, Assistent der JUMAS, und PfarrerJosé Fernando Bonini waren dabei, ebenso Vertreter der JUMAS, mit denen die Jungen schon gute Bekanntschaft gemacht haben und zu deren Gemeinschaft sie bald stoßen möchten.

Pioniere Schönstatts, macht den Weg frei in die neue Welt!

Das Ideal der Pioniere ist, den Weg in die neue Welt frei zu machen. Darum bedeutet jede Gruppe eine neue Phase innerhalb der Mannesjugend von Jaraguá.

Die Jungen, die schon längere Zeit zusammen sind, beginnen eine Gruppe zwischen "Pionieren" und "Jugend", die hier in Brasilien "Strebezeit" genannt wird. Die "Strebezeitler" sind Jungen, die während einer bestimmten Zeit sich darauf vorbereiten, zur Mannesjugend vorzustoßen: Es ist Strebezeit zum Höheren, zur Heiligkeit, zum Zugehören zur JUMAS). Es ist ein neuer Ansatz, der hier in Jaraguá ausprobiert wird; allerdings hat schon die Mannesjugend aus São Bernardo do Campo, einer Stadt in der Nähe von São Paulo, Interesse gezeigt, dieses Modell kennen zu lernen und nachzuahmen.

Die Pioniere von Jaraguá bitten um Gebet, dass sie ihre großen Ziele erstreben können und dass dieses neue Modell der "Strebezeit" Frucht bringt für ihr Wachsen und das der Mannesjugend.

Wer der Gruppe einen Gruß schreiben, für sie beten oder mehr wissen will, kann sich wenden an: cassiones@gmail.com.

 



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Last Update: 05.08.2005 Mail: Editor /Webmaster
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