"...deshalb sind wir hier"Jugend vieler Sprachen und Nationen in "freundlicher Übernahme" Schönstatts |
WJT-SCHOENSTATT, Monina Crivelli. Inmitten fröhlichen Tumultes – Lachen, Lieder, Grüße, Schreie, Rennen, Busse, Schlangen, Klatschen -, der Schönstatt in diesen Tagen prägt, ist das Urheiligtum von jugendlichen Herzen, die zum Festival der Schönstattjugend kommen, überschwemmt worden – und nicht nur von ihnen, sondern von den vielen Mitgliedern der Schönstatt-Familie, die sie aus aller Welt von ferne begleiten. Und nicht nur Eltern, Geschwister, auch Freunde, Bekannte, Landsleute schicken Grüße und zeigen ihre Freude angesichts dieser Entfaltung von Leben und Hoffnung, die sich da "zusammenballt". "Guck mal, die Schwester Sabrina!" – "Hast du Juan gesehen?" – "Hast du Maria gehört?" – "Da ist der Pater Kühlcke!" Solche Kommentare hört man in diesen Tagen immer wieder bei denen, die nicht nach Schönstatt fahren konnten und trotzdem das Gefühl haben, dort zu sein, dank der Fortschritte der Kommunikationstechnik, die auch in Schönstatt Einzug gehalten haben. Jedes "virtuelle" Treffen löst Freude aus, Begeisterung, Ergriffenheit. Die Herzen schlagen mit denen dieser Jugendlichen, die die weltweite Familie vertreten. Das Gewirr der Sprachen, Rassen und Kulturen, das man, wie schoenstatt.de und der geniale Schoenstattblog – Meisterwerk von Angie Santos und Evelyn Kanya – bezeugen, rund ums Urheiligtum und in jedem Winkel Schönstatts wahrnehmen kann, zeugt von der Ausbreitung Schönstatts in allen fünf Kontinenten. Da kann man nur sagen: was hier wie gleichzeitig geschieht, hat unsere Familie auf den Kopf gestellt! Heute ist ganz Schönstatt und jeder Schönstätter ein weiterer Jugendlicher zusammen mit "unseren Kindern"! Die Zukunft und Hoffnung der ganzen FamilieSo kurz vor dem hundertjährigen Schönstattjubiläum bekommt die Präsenz dieser Jugendlichen eine besondere Bedeutung. Das fast hundert Jahre alte Versprechen der Dreimal Wunderbaren Mutter hat sich erfüllt, und wie: "Dann will ich von hier aus die jugendlichen Herzen an mich ziehen!" Jugendliche, die in Scharen zum Urheiligtum ziehen, Jugendliche, die zur Messe gehen, die ihr Liebesbündnis schließen wollen und im Urheiligtum, der Urquelle der Gnaden; Jugendliche, die mit ihren Fahnen und Liedern das gemeinsame Heim umkreisen, Jugendliche, die den Ursprungsort mit Leben füllen, Jugendliche, die Zukunft und Hoffnung der ganzen Familie. "Auch uns ist am Morgen unseres Lebens ein herrliches Gestirn erschienen..."Jugendliche, die unser Vater und Gründer in seinem Prophetencharisma schon im April 1912, schon angesprochen hat, zu meinem großen Erstaunen: "Vidimus stellam ejus in Oriente et venimus adorare eum. Wir sahen seinen Stern im Morgenland und sind gekommen, um anzubeten. So heißt es von den heiligen drei Königen. Auch uns ist am Morgen unseres Lebens ein herrliches Gestión in wunderbarem Glanz erschienen... Jesus und Maria. Et venimus adorare: Ungeachtet aller Schwierigkeiten sind wir gekommen. Dieses Gestin hat uns hergeführt. Um Jesús und Maria zu finden, unverlierbar zu finden, deshalb sind wir hier..." ... in Schönstatt und in Köln, brauchte man nur noch ergänzen. Jugendliche, freut euch wie verrückt, nutzt alles aus, genießt Schönstatt in vollen Zügen, füllt euch bis zum Rand mit Gnaden – und kommt heil und gesund wieder nach Hause! |
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08.08.2005
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