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 published: 2005-08-12

Mit missionarischem Herzen

Soziale und missionarische Projekte – die Welt verändern, heute, nicht erst morgen; ich, nicht irgendwer

Misiones juveniles: momentos de oración

Youth mission: moments of prayer

Jugendmission: Gebet ist tragende Mitte

 
 

Pastoral Universitaria, Brasil

University Pastoral, Brazil

Pastoral an der Universität, Brasilien

 
 

Misionar con la Virgen Peregrina: Argentina

Mission with the PilgrimMTA: Argentina

Mission mit der Pilgernden Gottesmutter: Argentinien

 
 

Proyecto Social: Juventud de Brasil

Schoenstatt Social Project: Youth from Brazil

Schönstatt-Sozial-Projekt: Jugend aus Brasilien

 

Presentación de Suiza: Peregrinación y vigilia juvenil

Presentation of Switzerland: Youth pilgrimage and vigil

Pantomime der Schweizer Schönstattjugend: Jugendgebetsnacht

 
 

Misión en Argentina

Mission in Argentina

Mission in Argentinien

 

Presentación: México, Brasil, Argentina

Presentation: Mexico, Argentina, Brazil

Vorstellung: Méxiko, Argentinien, Brasilien

Fotos: POS Cabero, Kanya, Fischer © 2005

 
   

WJT-SCHÖNSTATT, mkf. "Man kann die Welt verändern! Also, verändern wir sie!" Wenn deine Freunde dich fragen, was ihr denn so macht in Schönstatt, was für eine Antwort gibst du dann? Viele: die Pilgernde Gottesmutter zu anderen bringen, die Ferien mit Mission in einem Dorf irgendwo auf dem platten Land verbringen, Straßenkindern helfen, Kurse für Kinder aus mittellosen Familien anbieten, das Wissen aus dem Studium an Arme vermitteln, für ein halbes Jahr in einem andern Land der Schönstattjugend auf die Sprünge helfen... Schönstatt ist die Antwort auf die Herausforderungen dieser Zeit, seit Juanco aus Paraguay. Geben wir also die Antwort darauf – die Antwort auf Armut, Unwissenheit, Einsamkeit, Unrecht! Gehen wir die die Pilgernde Gottesmutter raus aus dem Heiligtum und hin zu den Menschen...

An vier Orten gleichzeitig fand am Morgen des 10. August eine Vorstellung verschiedener sozialer und missionarischer Projekte statt: Jugendliche aus Brasilien, Chile, Mexiko, Argentinien und der Schweiz sowie Schönstattmütter aus Deutschland zeigten auf, wo sie in gemeinsamen Projekten als Schönstätter und von Schönstatt her die Welt gestalten und verändern.

Schönstatt in die ganze Welt bringen

Die Sendung des 31. Mai hat Jugendliche aus Chile angeregt, eine ganz besondere Initiative zu starten. Pater Kentenich spricht im Zusammenhang des 31. Mai, des dritten Meilensteins der Schönstattgeschichte, von einem Rückstrom, der von den Filialheiligtümern vor allem der "Neuen Welt" aus nach Deutschland und Europa kommen soll; nachdem ähnliche Initiativen der chilenischen Jugend schon Kuba und USA als Ziel hatten, haben sie nun den Alten Kontinent, Europa, in den Blick genommen. Seit einiger Zeit schon unterstützen Jugendliche aus Chile den Aufbau der Mannesjugend in Portugal. Für Rafael Jensen, der die Initiative "Tür Europas" vorstellte, war es wichtig, als Missionar tiefe Bindungen einzugehen mit den Jugendlichen aus Portugal und gemeinsam um Werktagsheiligkeit zu kämpfen. Roberto aus der Mannesjugend von Portugal sagte, das Beispiel der Missionare aus Chile, die für diesen Einsatz in Portugal alles hinter sich gelassen hätten, habe auch sein Leben verändert, und dass die Gliederung dank der chilenischen Jugendlichen sich vervielfacht habe. Das Beispiel der Jugendlichen aus Chile habe so stark gewirkt, dass nun Jugendliche aus Portugal sich darauf vorbereiten, in diesem Jahr Missionen in Rom zu beginnen, um der Schönstatt-Jugend Italiens Starthilfe zu geben.

Durch den Kontakt mit einer Frau von Schönstatt fahren Jugendliche aus der portugiesischen Schönstattjugend seit zwei Jahren nach Angola; in Engage und Vije begleiten sie Patienten im Krankenhaus, helfen Kindern in der Schule, bringen die Gottesmutter zu ihnen. Rita Rato sagte in ihrer Präsentation, dass sie am Anfang sehr vieles machen wollten, dann aber gemerkt hätten, dass sie dort ganz langsam Schritt für Schritt arbeiten müssen. Die Erfahrung in Angola habe ihr geholfen, sich als Werkzeug der Gottesmutter zu erleben und alles zu werten, was man tue.

Für eine neue Sozialordnung

Tierra Nueva ist eine Initiative, die 1998 in Asunción, Paraguay, entstanden ist; Jugendliche aus der Schönstatt-Bewegung wollten Familien auf dem Land helfen. Ihr Vision ist, wie sie sagen, von langer Reichweite – sie arbeiten daran, die Lebensbedingungen der Landbevölkerung zu verbessern und ihnen zum Erwerb eines sicheren Lebensunterhalts zu verhelfen. Im Moment arbeiten sie in San Pedro im Norden von Paraguay.

Tierra Nueva unterstützt im Moment etwa 3000 Familien, die durch die Jugendlichen technische Ausbildung erhalten zur Verbesserung ihrer Anpflanzungen, und Hilfe zum Verkauf ihrer Produkte. Die Familien organisieren sich in Gemeinschaften und erhalten konkrete soziale Unterstützung und Darlehen. Die Pilgernde Gottesmutter und circa 150 Jugendliche besuchen die Gemeinschaften einmal im Monat und bringen Hilfe und Unterstützung.

Alejandro Albertini sagte am Schluss seiner Ausführungen, dass in erster Linie sie als Jugendliche durch die Familien missioniert werden, da sie bei der Arbeit so viel von ihnen lernen – vor allem, dass mit Liebe und Einsatz alles möglich ist.

Tierra Nueva ist eine Initiative, die Unterstützung und Beachtung verdient hat – und Nachahmung!

Website: www.tierranueva.org.py

Acogeme

Eine Gruppe junger Schönstätter aus Santiago de Chile, Jugendliche im Liebesbündnis, Jugendliche für eine neue Gesellschaftsordnung nach der Vision Pater Kentenichs, widmen ihre Kraft und Zeit den Straßenkindern. Sie nehmen den Sozialauftrag Schönstatts Ernst, so wie unzählige Männer und Frauen aus der Schönstatt-Bewegung gerade in Lateinamerika. "Acogeme", das ist Schönstatts Sendung hier und jetzt konkret. Entstanden ist es aus zwei parallelen Initiativen. Da war zunächst NAIM (Nuestra Ayuda Inspirada en María – Unser Hilfe, inspiriert von Maria), ein in der Schönstatt-Bewegung entstandener Verein für die Arbeit mit Straßenkindern. Wenige Schritte vom Schönstatt -Heiligtum in Bellavista entfernt, ist die "Casa San José" Herz und Seele von NAIM; täglich kommen hier fünfzehn bis zwanzig Kinder zum Spielen, Essen, Lernen und um die Liebe der "Tanten und Onkel" zu erfahren. Wenn es Abend wird, wird das Haus geschlossen und die Kinder gehen nach Hause, wo sie den Eltern zeigen, was sie gelernt haben... Die Arbeit mit den Kindern erreicht auch die Eltern und hilft, manche Familien zu stabilisieren. Andere Kinder, wie etwa Claudio, schlafen nachts weiter im Eingang von irgendeinem Supermarkt; Kinder wie Claudio waren es, die an die Eröffnung eines Hauses denken ließen, das Tag und Nacht offen wäre... , für die Kinder, die keine Familien haben.

An dieser Stelle erfuhren die Jugendlichen von NAIM von dem Porjekt "Casa Nazaret", und dies war der zweite Teil des Traums, den heute ACÓGEME darstellt. Dort war nämlich dieselbe Idee entstanden: den Kindern, die nachts auf der Straße sind, Wärme und Nahrung zu geben und sie eine echte Familie erleben zu lassen, in der sie den Wert ihres und jeden Lebens kennen lernen könnten. Die gleichen Ziele, die gleiche Armut, die gleiche Not, und eine wunderbare Ergänzung der beiden Projekte – Tag und Nacht hatten zusammengefunden und haben sich zusammengeschlossen.

Projekt Schönstatt Sozial

Unter dem Stichwort: "Jeder Student bringt sein Wissen ein" möchte die Studenten-Bewegung von Ibipora konkrete Antworten gehen auf die Armut und soziale Ungerechtigkeit in der Stadt. So wollen sie beitragen zur Förderung der Entwicklung und der neuen Sozialordnung, die Schönstatt schaffen möchte. In der Darstellung der Jugendlichen beeindruckte, wie sich die Situation einer Siedlung völlig veränderte durch den Einsatz der Jugendlichen, und wie sie selbst die Freude ausstrahlen, etwas tun zu können für eine andere, eine neue Welt.

Projekt Indivisa Cristi

Jugendliche aus Brasilien verwirklichen in diesem Projekt eine Form von Bildungs- und Aufbauarbeit mit der Mädchenjugend eines bitterarmen Dorfes: sie bieten den Mädchen und ihren Freundinnen Workshops und Seminare an, die letztlich ein Dienst an der ganzen Gemeinschaft sind und die Mädchen zu geistlichem Wachsen und neuem Selbstbewusstsein führen. Die "Werkstatt der Neuen Frau" dient dem Wachsen der Dienstbereitschaft auch bei ihnen selbst, so betonen die jungen Brasilianerinnen.

Jugendgebetsnacht in der Schweiz

"Wir möchten den Glauben leben und feiern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, über ihren Glauben zu sprechen. Wir wenden uns damit an alle, nicht nur an die, die bereits mit Schönstatt zu tun haben."

Die Jugendgebetsnacht dauert eine ganze Nacht lang, beginnt um 19:00. "Dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre." bis jetzt hat sich die Nacht auf Christi Himmelfahrt als sehr geeignet erwiesen. Jede Jugendgebetsnacht hat ein eigenes Thema, wie das letzte Mal zum Beispiel: "Immer wieder neu" (Always new). Dabei ging es darum, wie ich mein Leben immer wieder neu gestalten kann. In der Jugendgebetsnacht gibt es viel Zeit für Gespräche und Austausch. Es gibt Lebenszeugnisse, Lagerfeuer, Tänze, Anbetung im Heiligtum, spirituelle Workshops, einen Mitternachtsimbiss, eine Hl. Messe und schließlich in der Früh ein Morgenlob und ein gemeinsames Frühstück.

Im Internet: www.schoenstatt.ch/jugendgebetsnacht

Universitäts-Pastoral

An den Universitäten in Brasilien spielt der Glaube kaum eine Rolle. Glaube sei etwas für wenig Gebildete. Wer sich näher mit der Welt beschäftigt, braucht Gott nicht mehr. Für 1,5 % der brasilianischen Bevölkerung sind solche oder ähnliche Statements typisch, denn sie gehören zu den glücklichen Frauen und Männern in Brasilien, die ein Universitätsstudium absolvieren können. Vor zwei Jahren kam der Bischof von Londrina auf Vertreter aus der Schönstattbewegung mit dem Anliegen zu, doch einmal pastorale Arbeit an der Universität zu versuchen. Gemeinsam mit der Fokolar-Bewegung und mit charismatischen Kreisen nahm Schönstatt diese Herausforderung an. Die in diesem Anliegen engagierten Studentinnen und Studenten aus der Schönstattbewegung verstehen sich als Werkzeuge einer neuen Gemeinschaft. So gibt es seit zwei Jahren Glaubensrunden, Rosenkranzgebete und Eucharistiefeiern unter Studenten an der Universität von Londrina.

Für das Leben

Die einzige nicht von Jugendlichen begründete und mitgetragene Initiative stellte Deutschland mit "Lichtzeichen" vor. "Wir wollen uns für eine sorgende und lebensbejahende Umwelt für unsere Babys und Mütter einsetzen." So leiteten Maria Banks, Ulrike Eichenberg und Martina Sauer ihre Präsentation ein. Wir setzen uns ein, indem wir zuhören. Wir setzen uns ein, indem wir Zuflucht bieten. Wir setzen uns ein, indem wir uns im Gebet mit den verzweifelten Müttern verbinden. Die Arbeit ist nicht einfach. Jede Entscheidung ist eine Entscheidung auf Leben und Tod. Doch die Arbeit ist notwendig.

www.lichtzeichen.de

Missionen: Wer sich ändert, bist du

Seit dem Jahr 2001 gehen Jugendliche aus Madrid und Barcelona nach Nordspanien, in der Provinz Leon, und jetzt auch nach Asturien zur Mission. Sie nehmen die Pilgernde Gottesmutter zu den Familien mit, wenn sie zu zweit wie die Apostel dort unterwegs sind. Sie organisieren Workshops für die Erwachsenen, die Jugendlichen und die Kinder. Anfangs waren etwa 30 Jugendliche dabei, heute gehen sie zweimal im Jahr mit je 100 Jugendlichen zur Mission. Mit Gebet und Beiträgen zum Gnadenkapital begleiten sie ihre Aktivitäten. Maria, entzünden wir die Welt – das ist das Ideal des Mädchenjugend in Spanien, das sich in den Missionen verwirklicht. Die Jugendliche, die die Mission vorstellte, sagte, sie selbst sei durch die Mission zu Schönstatt gekommen. "Manchen kommt es vielleicht total bescheuert vor, mit der Pilgernden Gottesmutter durch die Straßen zu gehen, aber das, was sie wirkt, das wird die Welt verändern!"

Juan, Josefina und Osvaldo berichteten von den Missionen in den weit verstreuten und abgelegenen Dörfern Chiles. Glauben findet dort statt, wo Menschen einander begegnen. Chile ist ein Land mit vielen gläubigen Katholiken. Doch auf dem Land sind Gläubige oft allein. Es fehlt eine Gemeinde. Jungen und Mädchen der Schönstattjugend in Chile sind daher der Meinung: "Wir gehen zu den Menschen! Menschen brauchen jemand, der mit ihnen redet." So zogen im Jahr 2004 circa 1800 junge Chileninnen und Chilenen von Haustür zu Haustür um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Die jungen Missionarinnen und Missionare erfahren bei ihrer Arbeit aber auch selber sehr viel Anregungen für ihr Glaubensleben. "Indem wir zu den Menschen gehen, lassen wir die Menschen auch bei uns ankommen. Wir wachsen im Glauben, wenn wir die Menschen aufsuchen."

Santiago Ferrero, Leticia Bello und Florencia Aliaga aus Cordoba, Argentinien, sprachen von den Missionen, die sie in Despenaderos, etwa 60 km von Cordoba entfernt, machen.

Es begann damit, dass 11 junge Leute aus Cordoba in Buenos Aires an einem ähnlichen Projekt teilgenommen haben. Sie waren so begeistert und haben all diese Begeisterung nach Córdoba heimgebracht. Man beschloss nun, ein großes Missionsprojekt zu machen. 200 junge Menschen meldeten sich und wollten mitmachen, den meisten musste man aber absagen, da die Infrastruktur im geplanten Missionsort (Despenaderos), 60 km von Córdoba, für so viele Leute nicht geeignet war. Im nächsten Jahr werden aber auch diese mitmachen können, denn es ist geplant, das Projekt auf weitere Orte auszuweiten. Drei Monate lang haben sie sich einmal in der Woche getroffen und alles vorbereitet. Vom 27.Dezember bis zum 4. Januar waren sie dann in Despenaderos. Das ist die Zeit der Sommerferien in Argentinien. Viele haben auf ihren Urlaub verzichtet, um bei dem Projekt teilzunehmen. Für 15 Tage sind die jungen Menschen also in diesem Dorf, versorgen sich selbst, schlafen in einer Schule und gestalten spirituelles und Freizeit-Programm für die Dorfgemeinde. Tagsüber gibt es spirituelle Angebote, jeden Tag eine heilige Messe – und am Abend Freizeitprogramm, Spiele, Musik, …

Es gibt immer ein Thema (z.B. Sakramente). Es gibt ein eigenes Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. "Den Erwachsenen haben wir zum Beispiel den Film "The Passion" gezeigt und danach mit ihnen darüber diskutiert", erzählt Leticia Bello, 20. In ein paar Wochen beginnen bereits wieder die Vorbereitungen für die nächste Mission.

Jeder Ort soll über drei Jahre lang auf diese Weise begleitet werden. Am Ende dieser drei Jahre werden die Jugendlichen einen Bildstock errichten. Denn bei der Mission ist die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt diejenige, die alle Türen öffnet und dann im Bildstock für immer bleibt.

Ähnliche Erfahrungen berichteten die Jugendlichen aus Mexiko, die in der Karwoche mit 200 Jugendlichen in 20 Dörfern auf Mission gehen. Gewalt in den Familien, Drogen und Armut prägen diese Orte. Auch hier gehen die Jugendlichen drei Jahre hintereinander jeweils in der Heiligen Woche hin, bereiten mit den Dorfbewohnern die Liturgie vor, sorgen für religiöse Erlebnisse und soziale Unterstützung. Doch das Entscheidende ist, was mit einem selbst passiert. "Wer sich ändert, bist du!"

Mission mit der Pilgernden Gottesmutter - "Unser Empfehlungsbrief ist die Pilgernde Gottesmutter"

Jugendliche aus Argentinien stellten vor, wie man mit der Pilgernden Gottesmutter wirken kann. Nach einem Schnelldurchgang durch das Leben von Joao Pozzobon und durch die verschiedenen Modalitäten der Kampagne – für Gefängnisse, Schulen, Kindergarten, Krankenhäuser, für Blinde, Kinder, Babys in Lebensgefahr, Taxifahrer, um Gelassenheit und Vertrauen – wiesen sie besonders darauf hin, dass alle, die nach Buenos Aires kommen, mit den Taxis fahren sollen, in denen auch die Pilgernde Gottesmutter mitfährt.

Sie erzählten, wie sie etwa in der Schule der Marienschwestern mit den Pilgernden Gottesmutter arbeiten: die Kindergarten- und Grundschulkinder bringen die Pilgernde Gottesmutter zu ihren Eltern und Spielkameraden; in den Klassen der Mittelstufe wandert die Pilgernde Gottesmutter, und in der Oberstufe gehen die Schülerinnen mit der Pilgernden Gottesmutter zur Mission.

Sie brachten eine Reihe von Peregrinas mit, mit Gebet und Gnadenkapital "beladen", für Jugendliche, die einfach einmal anfangen möchten, mit der Pilgernden Gottesmutter zu arbeiten... und am Schluss war keine einzige davon mehr übrig!



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