"Was schön ist, muss ich meinen Gästen zeigen"Tage der Begegnung in der Schönstatt-Au |
WJT-DEUTSCHLAND, Sr. Gertrud Foemer. Nach dem Miterleben des Jugendfestivals in Schönstatt durch Internet und Live-Berichte erreichten die ersten Vorboten des Weltjugendtages am 10. August die Schönstatt-Au. Zwei benachbarte Pfarreien hatten sich angemeldet, um mit ihren Weltjugendtagsgästen einen Besuch in der Schönstatt-Au zu machen. Am Freitag Morgen kamen Jugendliche aus Guadalupe, Mexiko, zum Heiligtum. Bei der spirituellen Kirchenführung in der Borkener Gemeinde durfte das Kapellchen nicht fehlen. Als die Gäste bei der Abendmesse ihren Dank für die Erlebnisse des ersten Tages vortrugen, gab es gleich ein mehrfaches Dankeschön für die Begegnung mit dem Heiligtum. Am Freitag Nachmittag hatte sich eine Frau angemeldet, die regelmäßig an Einkehrtagen in Borken teilnimmt. Sie wollte den Gästen aus Sambia, die ihre Pfarrgemeinde aufgenommen hatte, den Ort zeigen, wo sie ihre Kraftquelle gefunden hat. Am Samstag war die Verkündigungskirche Station für 100 deutsche und kanadische Jugendliche. Als die Gruppe die Kirche verließ, fragte ein Deutscher, ob das Heiligtum geöffnet sei. "Dort ist es so schön. Was schön ist, muss ich meinen Gästen zeigen." |
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16.08.2005
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