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 published: 2005-08-20

"Meine Mutter ist Missionarin der Pilgernden Gottesmutter und ich bin jetzt hier..."

Aufbruch zum Marienfeld, Aufbruch zur Begegnung mit dem Papst

 

Peregrinos de Uruguay rumbo a Campo de Maria

Pilgrims from Uruguay on the way to Marienfeld

Pilger aus Uruguay auf dem Weg zum Marienfeld

Fotos: POS Fischer © 2005

 

De Schoenstatt a Campo de Maria: jovenes de la diocesis de Getafe, España

From Schoenstatt to Marienfeld: youth from the diocese of Getafe, Spain

Von Schönstatt zum Marienfeld: Jugendliche aus der Diözese Getafe, Spanien

 

Fotos: POS Fischer © 2005

 

WJT-SCHOENSTATT, mkf. Tag des Aufbruchs, das ist dieser 20. August in Schönstatt. Vom frühen Morgen an fahren Pilger aus Spanien und Italien Bus um Bus von Schönstatt aus Richtung Marienfeld, nicht ohne sich zuvor im Urheiligtum den Segen der Gottesmutter zu holen. Doch es kommen auch noch Pilger an... aus Uruguay und Paraguay, aus Argentinien und Mexiko...

Um 11.00 Uhr ist Messe im Urheiligtum, eine bunte Schar spanischsprachiger (oder Spanisch verstehender) Pilger hat sich eingefunden: Jugendliche und Priester des Neokatechumenats aus Spanien, die von hier zur Begegnung mit dem Papst aufbrechen, Hector und Inés Rocha mit ihren fünf Kindern, Argentinier, die von England aus über Schönstatt zur Messe mit dem Papst möchten, ein junges Ehepaar aus Mexiko, das auch zum Marienfeld möchte... Der Priester bedankt sich für die herzliche Aufnahme in Schönstatt, für die Liebe zu Maria, die ihnen hier vermittelt wurde.

Gegen Mittag steht plötzlich, mit Pilgerrucksack und Fahnen, eine kleine Delegation aus Uruguay in Schönstatt. Da die Verkehrsverhältnisse in Köln recht chaotisch sind, wollen sie von einem anderen Ort aus losfahren zum Marienfeld, und dann kann man ja auch gleich noch einen Besuch in Schönstatt machen. "Meine Mutter ist Missionarin der Pilgernden Gottesmutter," sagt die erwachsene Begleiterin der Mädchen. Es ist ihre Lehrerin. "Ich wollte ihnen Schönstatt zeigen!" Sie selbst war auch noch nie in einem Schönstatt-Heiligtum. Nach dem Besuch im Urheiligtum ist sie aber sicher: Wenn ich wieder in Uruguay bin, fahre ich zum Heiligtum in Nueva Helvecia!" Die Mädchen sind begeistert, dass sie noch ein paar Karten vom Urheiligtum und Souvenirs bekommen können, um zu Hause zu zeigen, dass sie in Schönstatt waren...

Dann brechen sie auf, um über Bonn zum Marienfeld zu kommen: zum Höhepunkt dieses Weltjugendtags!

Einen Tag lang ist es nun ruhig in Schönstatt. Morgen Nachmittag und Abend kommen sie dann in Scharen wieder: Schönstattjugend aus USA, Kanada, Brasilien, Mexiko... auf dem Rückweg in ihre Länder, über tausend Jugendliche aus Italien, Jugendliche aus Frankreich, Spanien... "Hier ist wohl sein!"



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Last Update: 20.08.2005 Mail: Editor /Webmaster
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