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Así comenzó todo: jornada de la Campaña en el aula de la facultad en Tucumán How it began: meeting of the Campaign in the hall of the University of Tucumán So fing es an: die Kampagne mietete einen Hörsaal der Naturwissenschaftlichen Fakultät in Tucumán |
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Bendición del cuadro de la MTA para la Facultad Blessing of the MTA picture for the Faculty Segnung des MTA-Bildes für die Fakultät |
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Discusión: donde quedará la MTA? Discusión: Where will the picture be placed? Rege Diskussion: Wohin kommt das Bild? |
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Con el decano de la Facultad With the deacon of the faculty Beim Dekan der Fakultät Fotos: Losada © 2005 |
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ARGENTINIEN, Silvia Losada. Es klingt wie ein Roman... Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter hatte einen Hörsaal der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tucumán für ihre Tagung zur Vorbereitung auf die Erneuerung der Missionarischen Verpflichtung gemietet ... und danach beschloss die Gottesmutter, nicht mehr dort wegzugehen und sich an der Uni einzuschreiben – oder genau genommen, sich dort niederzulassen.
Aufgrund der Anfrage der Kampagne für ihre Tagung im Hörsaal der Fakultät, entstand unter den Mitarbeitern der Wunsch, der Gottesmutter an ihrem Arbeits- und Studienort einen Ehrenplatz zu geben. Als Marias schlichte Werkzeuge legten die Missionare Hand ans Werk und organisierten alles so, wie nur die Schlichten und Einfachen es können, mit viel Liebe und noch mehr Vertrauen.
Sie soll in die Fakultät, aber wohin nun genau?
Als der Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät das MTA-Bild erhielt, fiel ihm und den Mitarbeitern ein, dass niemand bisher überlegt hatte, wo das Bild denn eigentlich angebracht werden sollte. Also ging die Suche los... Pfarrer Daniel Nieva sprach mit ihnen über das Liebesbündnis, das Pater Kentenich mit den Jugendlichen in Schönstatt geschlossen hatte, und darüber, dass Schönstatt eine ganzheitliche Erneuerungsbewegung sei, bei der die Erneuerung des Glaubens zusammen mit der Erneuerung des Lebens gesehen werde, und dass beides im Dienst der Gesellschaft stehe.
Nach der heiligen Messe mit Segnung des Bildes, standen Professoren und Studenten, das MTA-Bild in der Hand, diskutierend da. Wohin sollte es denn kommen? Das Gebäude besteht aus mehreren Pavillions, und jeder wollte es in seinem Pavillion haben!
Ein Bildstock für alle
Immer mehr begeistert und von der MTA angezogen, kamen sie schließlich auf die Idee, in den wunderschönen Gartenanlagen einen Bildstock zu bauen, damit alle Studenten, Professiren und Mitarbeiter dort hin gehen und beten könnten!
Nun bleibt noch einiges zu tun. Die Gottesmutter wird die Herzen bewegen, damit sie den Bildstock mit Liebe bauen und mit vielen Beiträgen zum Gnadenkapital.
Maria wollte unter den jungen Menschen wohnen und von ihrem Thron aus Gnaden in diese Universität senden, in der die meisten Studenten der Stadt Tucumán sind.
Eines Tages werden sie wie Joao Pozzobon, der Begründer der Kampagne, sagen können: "Maria ist mein Licht, sicherer Weg, sie befreit und wandelt."