Die MTA kommt!Ein besonderer 18. in San Fernando, Chile |
CHILE, SAN FERNANDO, Jaime Valenzuela/ Hernan Macay. Die Schönstattfamilie in San Fernando feierte den vergangenen 18.Juni, den Bündnistag, in einer besonderen Art und Weise; es war der Tag, an dem das Heiligtum in Quito, Ecuador, eingeweiht wurde. Außerdem kam ein besonderer Besucher angereist: die Gottesmutter im MTA-Bild dieses Heiligtums. Sie hoffen, motiviert durch die Sehnsucht and den Wunsch alles zu schenken, inbegriffen ihres Kleinseins und ihrer Grenzen, dass sie sich entscheidet, für immer in diesem Heiligtum zu bleiben, das unter sehr viel Liebe und Einsatz gebaut wurde. Das Bild ist ein Geschenk der Marienschwestern an die Schönstattfamilie in San Fernando für den Altar des zukünftigen Heiligtums. Es kommt vom Heiligtum aus BellavistaAm Dienstag, den 7.Juni ist eine Delegation der Schönstatt Familie von San Fernando angereist, um das Gottesmutter Bild aus dem Coenaculum- Heiligtum in Bellavista zu holen. Das Bild "wartete" an diesem Heiligen Ort unter dem Schutz der Schönstätter Marienschwestern, die kontinuierlich für das zukünftige Heiligtum beteten. Dann trugen sie die Gottesmutter zur Heilig- Geist Kirche, in der Pater Jaime Ochgavia das Bild nach der Heiligen Messe vorstellte. Voller Gnaden kam die Gottesmutter! Sie wandert durch die Schönstattfamilie und der Kirche von San Fernando. Der offizielle Ankunftstermin in San Fernando war der 18. Juni. Pater Horacio Rivas zelebrierte eine wunderschöne Eucharistiefeier in der alle Gemeinschaften der Schönstatt- Bewegung vertreten waren. Auf Pilgerschaft in San FernandoDas Bild wird durch alle Häuser mit Hausheiligtümern pilgern, durch die unterschiedlichen Gemeinschaften und Schulen, wo die Pilgernde Gottesmutter aufgenommen wird. Die Schönstatt- Mädchen und Mannesjugend werden sie bekommen und sie wird auch die vier Pfarreien von San Fernando besuchen. Es ist eine Zeit, sich an die Worte des Vaters und Gründers zu erinnern, als er zu den Sodalen am 18. Oktober 1914 sprach: "Eine größere apostolische Tat können wir ohne Zweifel nicht vollbringen, ein kostbareres Erbe unseren Nachfolgern nicht zurücklassen, als wenn wir unsere Herrin und Gebieterin bewegen, hier in besonderer Weise ihren Thron aufzuschlagen, ihre Schätze auszuteilen und Wunder der Gnade zu wirken." Die ganze Gründergeneration von San Fernando ist persönlich von der Mutter unseres Herrn Jesus Christus eingeladen worden, so verstehen sie sich. Ihre große Liebe zur Mutter und Königin von Schönstatt ließ sie am Gnadenkapital teilhaben, um dieses Land zu einem Gnadenort für Chile und die ganze Welt, für jetzt und für die Zukunft zu gestalten, damit von hier aus Wunder der Gnade geschehen zur Erlösung der Welt. Wie sollte man nicht voller Freude sein, um sie in San Fernando zu empfangen, um jede Familie für dieses große Erlebnis sensibel zu machen, das sie am nächsten 12. November feiern werden, wenn San Fernando ein Ort sein wird, an dem das 18. Schönstatt- Heiligtum auf chilenischem Boden eingeweiht wird. Übersetzung: Birgit Brömmel, Wesel, Deutschland |
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19.07.2005
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