Joao Pozzobon, wir hüten dein Erbe!Rosenkranz-Weihe der Missionare in Tucumán am 20. Todestag von Joao Pozzobon |
ARGENTINIEN, Silvia Losada. Am 27. Juni, dem 20. Todestag von Joao Pozzobon, haben die Missionare von Tucumán sich in der Rosenkranzweihe zum täglichen Beten des Rosenkranzes verpflichtet. Darüber haben sie keinen Artikel geschrieben, sondern ihr Gebet geschickt. Don Joao! Vor zwanzig Jahren hast du dein Leben hingegeben auf deinem täglichen Weg zum Heiligtum. Heute möchten wir unser Leben dieser Sendung schenken, die dein Traum und dein Kampf war. Wir folgen dir, wir orientieren uns an dir! Uns eint die große Liebe zur Gottesmutter und zum Dreifaltigen Gott! Don Joao! Du bist 35 Jahre lang als Eselchen der Gottesmutter, wie du dich gern genannt hast, durch Brasilien gegangen. Erfülle uns, die Missionare, mit dem Wunsch, kleine "Joao Pozzobons" zu sein, die mit Jesus und Maria über alle unsicheren Wege gehen! Gottesmutter, heute kommen wir, um uns dem Rosenkranzgebet zu weihen wie es dein Diener Joao Pozzobon getan hat. Mit deinem Sohn empfängst du uns hier an diesem strahlendem Sonnentag mitten im Winter, einem Geschenk deiner Güte, mit der du uns liebst. Nimm an unsere Bereitschaft und unseren Wunsch, im Alltag Helden zu sein, Botschafter der Hoffnung für unsere Brüder und Schwestern und würdige Missionare, die dich mit Christus in die Welt tragen. Lieber Joao Pozzobon, dein Sterben war nicht Tod, sondern wird zur ständigen Erinnerung und zum Beispiel für unseren Alltag. Du hast gesagt: "Der Rosenkranz ist mein Verbündeter, die Gottesmutter meine Begleiterin und Führerin und die Eucharistie die Kraft meines Apostolates!" Lass uns deine Spiritualität nachahmen als Kraft für unsere Sendung. Joao Pozzobon, wo sich ein Missionar der Rosenkranz-Kampagne befindet, bist auch du, denn dein Kampf und dein Einsatz hören nie auf. Denn deine Losung war und bleibt: "Maria ist mein Licht, sicherer Weg der befreit und wandelt!" |
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08.07.2005
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