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 published: 2005-05-13

Eine große Demonstration der Liebe zur Gottesmutter

Muttertags-Wallfahrt in Guayaquil, Ecuador

Guayaquil, Ecuador: Inicio de la peregrinación, 7 de mayo a la madrugada

Guayaquil, Ecuador: Start of the pilgrimage, May 7, at dawn

Guayaquil, Ecuador: Beginn der Wallfahrt im Morgengrauen des 7. Mai

 
 

Juventud Femenina con la imagen grande de la Virgen Peregrina

Girls’ Youth with the big image of the Pilgrim MTA

Mädchenjugend mit dem großen Bild der Pilgernden Gottesmutter

 
 

Peregrinos, peregrinos...

Pilgrims, pilgrims...

Aus allen Pfarreien kamen die Pilger

 
 

Un mar de peregrinos alrededor del Santuario

A sea of pilgrims around the Shrine

Wohin man schaut: Pilger

 

Un mar de peregrinos alrededor del Santuario

A sea of pilgrims around the Shrine

Wohin man schaut: Pilger

 
 

Visita a la Mater en el Santuario

Visiting the Blessed Mother in the Shrine

Besuch bei Maria im Heiligtum

Fotos: Santiago Pinto © 2005

 

 

 

ECUADOR, Santiago Pinto. Schon seit 26 Jahren ist es Brauch: am Tag vor Muttertag ist in Guayaquil die Walfahrt zum Schönstatt-Heiligtum, die mit der Heiligen Messe dort abschließt. Dieses Jahr feierte sie Bischof Roberto Pazmiño. Mehr als 4000 Menschen aus den verschiedenen Stadtteilen und anderen Orten nahmen teil an dieser großen Demonstration der Liebe zur Gottesmutter.

Gläubige aus verschiedenen Pfarreien und Mitglieder Apostolischer Gruppen starteten von mehreren Ausgangspunkten in der Stadt zur Fußwallfahrt. Die Schönstatt-Jugend von Guayaquil pilgerte von der Kirche im Stadtteil Alborada aus etwa fünf Kilometer zum Heiligtum. Einige Mitglieder der Mannesjugend waren dabei dafür verantwortliche, das riesengroße Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt zu tragen. Von frühmorgens um 4.30 Uhr an strömten die Menschen zu den verschiedenen Ausgangspunkten, und um 5.00 Uhr begann die Wallfahrt. Nach gut eindreiviertel Stunden kamen die Pilgergruppen beim Heiligtum an, wo dann um 7.00 Uhr die heilige Messe begann.

Herzliches Willkommen

Die Schönstattfamilie von Guayaquil hatte sich gut darauf vorbereitet, die Wallfahrer, die zur Himmelskönigin pilgerten, herzlich zu empfangen. Bei der Ankunft am Heiligtum erhielt jeder ein Liedblatt und Karten mit dem Gebet, das zu Beiträgen zum Gnadenkapital anregen sollte.

Mit Maria beten wir IHN an

Mit Maria beten wir IHN an: so lautete das Motto der Wallfahrt in diesem Eucharistischen Jahr. In der Predigt betonte Bischof Pazmiño, dass Maria die erste gewesen ist, die Jesus angebetet hat, die erste Glaubende. Ihr großer Glaube habe sie die Wundertaten verstehen lassen, die der Herr in ihr gewirkt hatte. "Darum wollen wir mit ihr und an ihrer Hand den Herrn anbeten, wie sie es getan hat!"

Vor dem Schluss der Messe kamen etwa 40 Priesteramtsstudenten aus Guayaquil zum Altar und hielten mit Bischof Pazmiño un dallen Anwesenden eucharistische Anbetung. Nach dem Schluss-Segen bildeten sich sofort lange Schlangen, in denen die Menschen geduldig darauf warteten, ins Heiligtum zu kommen und die Gottesmutter zu grüßen. Denn dazu waren sie gekommen...



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Last Update: 13.05.2005 Mail: Editor /Webmaster
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