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Monte Schoenstatt: Es tiempo de los excursionistas Mount Schoenstatt: it is time of the hikers Berg Schönstatt: Jetzt ist wieder die Zeit der Wanderer |
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Casi listo: el „sendero“ azul – con indicadores de camino, como en Monte Sión Almost ready: the “blue” hikers’ road, here a sign at Mount Sion Fast fertig: der “blaue” Wanderweg, hier ein Wegweiser auf Berg Sion |
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Cada „cartelito“ tiene el nombre del donador Each “sign” bears the name of the donator Auf der Rückseite jades Schildes steht der Name des Spenders Fotos: POS Fischer © 2005 |
SCHÖNSTATT, mkf. Vor einem Jahr um diese Zeit ging die Aktion "Mein Schild in Schönstatt" in die heiße Phase; zum Schluss gab es sogar etwas Gerangel wie um die Fußballweltmeisterschafts-Tickets - und dann waren Schönstätter aus allen Teilen Deutschlands und sogar aus Argentinien, Chile, USA und der Schweiz stolze Besitzer eines eigenen Schildes in Schönstatt. Liebevoll auf der Rückseite mit den Namen der Besitzer beschrieben, haben die ersten nun ihren Platz gefunden auf dem "blauen" Weg, der vom Tal beim Urheiligtum aus über Marienberg, Berg Sion und Berg Moriah führt.
Die kleinen Hinweisschilder mit dem Schönstatt-Logo hängen schon an Bäumen, Masten und Lampensäulen. Jetzt kommen noch zwei Pfähle an Stellen dazu, an denen es nichts zum Befestigen gab. Auf dem Marienberg bei Haus Tabor und an der Abzweigung nach Berg Moriah sollen möglichst bald die beiden Pfähle einbetoniert werden, und dann können die Wanderer kommen!
Pfarrer Oskar Bühler, der Rektor vom Priesterhaus Berg Moriah - die Schilder rund um Moriah "gehören" alle dem Institut der Diözesanpriester! -, könnte sich schon begeistern für die Idee, den Pfahl bei Berg Moriah noch weiter zu nutzen, etwa mit einem Schild, das die Kilometer bis Belmonte angibt!
Wo für die beiden anderen vorgesehenen Wege noch weitere Pfähle gebraucht werden, wird sich erst zeigen - auf jeden Fall haben der Schönstatt-Mütterbund und die Diözese Hildesheim schon Interesse angemeldet!
Die Idee des Schönstatt-Wanderweges wird getragen vom Westerwälder Wanderverein in Zusammenarbeit mit der Stadt Vallendar.