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 published: 2005-05-25

Übernahme von Verantwortung, die das Zeugnis glaubwürdig macht

Momentaufnahmen aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien

Misioneritos de la Campaña del Rosario en Pehuajó, Argentina

Little missionaries of the Campaign in Pehuajó, Argentina

Kleine Missionare der Kampagne inm Pehuajó, Argentinien

 
 

Ermita en el Jardín de María, Pehuajó

Wayside Shrine “GArden of Mary”, Pehuajó

Bildstock “Mariengarten” in Pehuajó

 
 

La vida se enciende en la vida

Life enkindles life

Leben entzündet sich am Leben

Fotos: Crivella © 2005

 
 

Llegada de la Campaña a Santa Lucía, Corrientes

Arrival of the Campaign in Santa Lucía, Corrientes

Die Kampagne beginnt in Santa Lucía, Corrientes

 

Una alegría para todos

A big joy for all

Eine riesige, motivierende Freude für alle

Fotos: Petiti © 2005

 

Argentinien, mkf. "Gestern am Bündnistag war Wetteralarm in Mendoza, es war ein heftiger Orkan, die Schulen in der ganzen Provinz blieben geschlossen. Aber trotzdem wurden im Heiligtum wie an jedem 18. die Tausend Ave Maria gebetet, danach wurden im restlos überfüllten "Johannes-Paul-II-Saal" über 50 neue Bilder der Pilgernden Gottesmutter überreicht..." - " Die Kampagne schenkt einen neuen Enthusiasmus. Sie ist nicht ein reines Pastoralmittel, sondern eine "Mystik". Sie weckt ein starkes apostolisches Verantwortungsbewusstsein, einen "unbezähmbaren Enthusiasmus", und weckt Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, die das Zeugnis glaubwürdig macht. Das Prinzip Pater Kentenichs "Leben entzündet sich am Leben" führt dazu, dass der Missionar selbst durch seine apostolische Tätigkeit innerlich beschenkt wird ", schreibt Pater Guillermo Carmona, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Argentinien, schon 1997 über das Geheimnis der unglaublichen Fruchtbarkeit der Rosenkranz-Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Sich in der apostolischen Tätigkeit selbst immer neu mit Kraft und Anregungen füllen zu können, ist das Geheimnis, das hinter dem unermüdlichen und nicht müde machenden Einsatz der Missionare steckt. Das ist die junge Kirche – mit von den Jahren gezeichneten Gesichtern und quicklebendigen Herzen -, die der Heilige Vater sucht und unterstützt.

"In der Marienschule in Pehuajó, die neben dem Mariengarten steht – dem Schönstattbildstock mitten in einem kleinen Park – hat Pfarrer Carlos Torre das Bild der Pilgernden Gottesmutter gesegnet für die Schüler und Schülerinnen der zweiten Klasse; diese Siebenjährigen möchten kleine Missionare sein und die Pilgernde Gottesmutter nach Hause zu ihren Eltern bringen und zu kranken Mitschülern," erzählt Susana Hernandez. "Die Pilgernde Gottesmutter der Schulkinder war auch bei den Tausend Ave Maria dabei, die wir beim Fest unseres Stadtpatrons in der Pfarrkirche gebetet haben. Die Katechetin der Zweitklässler, Ana Pance, hat als Thema für den Religionsunterricht in diesem Jahr "Sendung" gewählt. In Blick auf die Pilgerfahrt nach Santa Maria, die Mitte Juni stattfand, bei der die Pilger auch eine eigene Auxiliar für Pehuajó mitbrachten, haben auch die Zweitklässler sich eingesetzt und Gnadenkapital gesammelt. Ich bete, dass Gott und die Gottesmutter diesen Kindern helfen, an der Hand Jesu weiterzuwachsen zu Jugendlichen mit christlichen Werten, die in unserer Gesellschaft so fehlen, und dass sie uns, die Erwachsenen, bei ihrer Begleitung erleuchten."

Alle Häuser erhalten den Besuch der Gottesmutter

Aus Córdoba berichtet Liliana Campisi: "Gestern war ich beim Treffen der Missionare aus der Provinz Cordoba; es gab viele bewegende Zeugnisse! In einem Dorf, Río de los Sauces, mit 600 Einwohnern, kommt die Pilgernde Gottesmutter in jedes Haus! Aus Cesira kam der Pfarrer mit zum Treffen, weil er auch Missionar der Pilgernden Gottesmutter werden wollte. In einem anderen kleinen Dorf treffen sich die Missionare an jedem 18. in drei Häusern, beten die Tausend Ave Maria, und am Schluss feiert der Pfarrer mit allen in einem der Häuser die heilige Messe. Die Gottesmutter geht immer weiter, mit Don Joao und Pater Esteban..."

Tausend Ave Maria im Unwetter

Lilian und Miguel Mateu aus Mendoza erzählen: "Gestern am Bündnistag war Wetteralarm in Mendoza, es war ein heftiger Orkan, die Schulen in der ganzen Provinz blieben geschlossen. Aber trotzdem wurden im Heiligtum wie an jedem 18. die Tausend Ave Maria gebetet, danach wurden im restlos überfüllten "Johannes-Paul-II-Saal" über 50 neue Bilder der Pilgernden Gottesmutter überreicht... Unter den neuen Missionaren waren einige befreundete Paare, die gemeinsam in der Vorbereitung auf die Ehe die Gottesmutter zu anderen brinden möchten, welter mehrere Studenten, die die Pilgernde Gottesmutter in die Universitäten bringen..." Am selben Tag wurde die Krönung der Gottesmutter im Erzbischöflichen Haus in Mendoza erneuert, in Anwesenheit von Erzischof José Maria Arancibia, Pater Javier Arteaga, Schw. Catalina Walsh, drei Studenten der Schönstatt-Patres und Mitgliedern der Gliederungen der Schönstattfamilie von Mendoza.

Freude pur, wenn die Gottesmutter kommt

Anfang April hat die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Santa Lucía, Provinz Corrientes, angefangen. Missionare aus verschiedenen Diözesen der Provinz nahmen an dem Ereignis teil, so etwa Ines Petiti aus Goya: "Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Goya freut sich ungeheuer über den Beginn der Kampagne in Santa Lucía. Und dort war die Freude über die Gottesmutter auch sehr groß, alle Herzen schlugen hoch ...

Die Missionare der Kampagne in Goya beten Tag für Tag, seit über zehn Jahren, vor dem Bild der Gottesmutter von Schönstatt an ihrem Bildstock den Rosenkranz. Manchmal sind es nur drei oder vier Personen, manchmal zwanzig, dreißig...Dieses tägliche Rosenkranzgebet, die Tausend Ave Maria an jedem Bündnistag und die monatliche Messe der Missionare, das ist sicher der Beitrag zum Gnadenkapital, der die Kampagne in Corrientes so stark wachsen lässt..."



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