Das erste Schönstatt-Heiligtum in Ungarn wird eingeweihtZwei Busse aus Deutschland sind unterwegs - Ein Gnadentag für Ungarn und darüber hinaus |
UNGARN, Rita und Robert Godany/mkf. Man spürt die Ergriffenheit: "In vier Tagen um diese Zeit wird das erste Schönstattkapellchen in Ungarn eingeweiht sein," heißt es in einer Mail, die am Dienstagabend nach Schönstatt geschickt wird mit den neuesten Bildern vom ersten Schönstatt-Heiligtum in Ungarn. Ein Zeichen steht auf der höchsten oder nahezu höchsten Stelle des Ortsgebietes von Óbudavár. Dieses Zeichen erinnert uns an den Gründungsakt, an den Glaubens- und Vertrauensakt, an das Liebesbündnis, an alles, was mit dem Urheiligtum verbunden ist. Dieses Zeichen erinnert uns an die Treue zum Ursprung, der selber ein Zeichen der Treue zum Ursprung des Christentums überhaupt ist. Ein Zeichen: das Schönstatt-Heiligtum. Am 2. April wird es eingeweiht. Es ist auch ein Zeichen der Treue der Familien, die über Jahrzehnte am Traum eines Heiligtums in Ungarn festgehalten haben, auch als dieses so fern und so unmöglich schien wie heute eines in Nordkorea, in Kuba oder im Irak. Am Ostermontag in aller Frühe sind zwei Busse von Schönstatt aus Richtung Ungarn gefahren; per Zug und Flugzeug machen sich jetzt junge ungarische Marienschwestern und andere auf den Weg nach Ungarn. Es ist ein Gnadentag für Ungarn und vielleicht noch darüber hinaus. Glückwünsche: schoenst@axelero.hu |
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01.04.2005
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