Pilger aus allen Kontinenten kommen nach Belmonte - auch im WinterDie "Wächter des Heiligtums" berichten |
ROM, Terezinha y Nivaldo Abram. Das Matri Ecclesiae-Heiligtum empfängt Pilger aus verschiedenen Ländern, auch jetzt im Winter, wo das trübkalte Wetter internationale Reisen nicht eben nahelegt. Die Pilger, die im Januar und Februar kamen, waren aus Südamerika, Afrika und Europa. Von einigen Begegnungen ist in schoenstatt.de schon berichtet worden. Ein paar Beispiele: Am 27. Januar kam hoher und berühmter Besuch: ein emeritierter Erzbischof aus Polen, der mit Pater Kentenich im Konzentrationslager Dachau gewesen ist - Erzbischof Ignaz Jez! Er kam mit seinem Sekretär, P. Mariano. Schwester Asunción, die Oberin der römischen Filiale der Marienschwestern, Terezinha Abram und Herr Franco aus der römischen Schönstattfamilie begleiteten ihn. Am 23. Februar kamen die Ehepaare Nuño und Jensen aus der Generalleitung des Instituts der Schönstatt-Familien gemeinsam mit dem Geistlichen Assistenten, Pater Günther Boll. Pater Zbigniew Gielczowski und Pater Víctor Manuel E., Rektor des Heiligtums in Fatima, feierten am 26. Februar im Heiligtum die heilige Messe. Eine internationale und lokale Sendung in der Kirche und für die KircheDiese Besuche zeigen immer neu die Internationalität des Heiligtums in Belmonte. Doch auch die Nachbarn beweisen immer mehr, dass sie dieses Heiligtum liebgewinnen; Schritt für Schritt lassen sie sich informieren und übernehmen den Auftrag, in ihren Familien das Gebetsleben neu zu beleben. Mit dem Gnadenkapital der Internationalen Schönstattfamilie und dem, das die Pilger jetzt hierher tragen, wird das Matri Ecclesiae-Heiligtum seine Sendung in der Kirche und für die Kirche erfüllen.
|
Zurück/Back: [Seitenanfang
/ Top] [letzte Seite / last page]
[Homepage]
Last Update:
08.03.2005
Mail: Editor /Webmaster
© 2005 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
hbre, All rights reserved, Impressum