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Tapa de la revista Cover of the magazine Titelseite der Zeitschrift |
SCHÖNSTATT, mkf. "Mir ist der Weltjugendtag ein großes Anliegen! Über das Vorbereitungsgebet bin ich froh, bete es täglich. Aber auch der kleine Rosenkranz kommt mir so gelegen. Kein Tag vergeht, an dem ich nicht mit wirklicher Inbrunst zehnmal bete: ‚Gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus, zu dem wir kommen, um anzubeten.’ ..." – So zu lesen im Rundbrief der Schönstatt-Gemeinschaft Krank und Behinderte (2/2005). Ein Zeugnis einer Frau, deren Leben von Krankheit geprägt ist und die glüht für den Weltjugendtag.
"Helferin für das Leben im Jahr der Jugend", mit dieser Losung ist die Gemeinschaft der Kranken und Behinderten zusammen mit der ganzen deutschen Schönstattfamilie auf die Linie des Weltjugendtags und des Engagements für die Jugend und mit der Jugend eingeschwenkt; sie tut es dabei auf eine ihr angemessene und sehr beeindruckende Weise
Im Rundbrief schreibt Elwira Jakel:
"Wir erhoffen einen Neuaufbruch im Glauben für unsere Kirche und unser Volk, dafür wollen wir durch Gebet und Einsatz Helferin für das Leben sein. Und wie kann das aussehen?
Wir wollen der Jugend wohlwollend begegnen, frohe Gastgeber sein, unser Christsein bekennend leben und besonders für die Jugend beten.
Wir haben als Gemeinschaft den Vorschlag gemacht, den Jugendlichen, die vor dem Weltjugendtag nach Schönstatt kommen – es werden etwa 3000 sein – farbige Rosenkränze zu schenken, die zuvor von vielen von uns gebetet werden... Auf diese Weise können viele von uns einen sichtbaren Einsatz leisten und die Verbundenheit leben, auch wenn sie nicht mehr an Veranstaltungen teilnehmen können."
"Dass sie in Christus das Leben finden, das sie suchen"
Konkrete Gebetsanliegen begleiten die Frauen durch die Wochen dieses Jahres; jetzt beten sie gerade "für die jungen Menschen, dass sie in Christus das Leben finden, das sie suchen" und "für die Jugendbewegung Schönstatts: dass sie mit vielen anderen gläubigen Jugendlichen Sauerteig für die Welt sind."
In vielen originellen Zeugnissen wird die Wegbegleitung spürbar: eine ganze Gemeinschaft geht mit jugendlichem Herzen auf die Jugend zu – im Gebet für sie und mit ihr. Das Beten der Rosenkränze in den Farben der fünf Erdteile ist dabei ein sichtbarer Ausdruck dieses Einsatzes.