Zum Weiterdenken - Considerations - Para reflexionar
 published: 2005-03-18

Den Aufbruch wagen

Impulse zu einem Wort aus dem Philipperbrief - von Pater Elmar Busse

Ir adelante...

Setting out...

Aufbrechen

Foto: Eckart © 2005

 

Nach dem Katholikentag in Ulm gab es ein Nachtreffen der Helfer, die in dem großen Verpflegungszelt, der so genannten "Oase Inshalla", mitgearbeitet hatten. Ich fragte einige Teilnehmer, wie sie denn so im Nachhinein dieses Projekt sehen würden. Eine Frau meinte: "Ich hätte in der Vorbereitungs- und Planungsphase nie gedacht, dass das solche Dimensionen annehmen würde. Am Ende waren wir 400 Leute, die mit großer Begeisterung mitgeholfen haben. Jetzt freue ich mich und bin auch ein bisschen stolz, dass wir das hinbekommen haben."

Vielleicht kennen Sie eine ähnliche Situation. Neben der laufenden ehrenamtlichen Arbeit in der Pfarrei oder in Vereinen kommt auf einmal die Idee auf: Wir machen mal ganz etwas Besonderes. Und schon gibt es auf der einen Seite die Bedenkenträger und auf der anderen Seite die Begeisterungsträger – und beide Gruppen haben ihre guten Argumente. "Wir kommen kaum rum mit unseren regelmäßigen Sachen, und jetzt noch etwas Zusätzliches?! Nein danke!" , oder "Dafür haben wir einfach keine Ressourcen." So berechtig solche Bedenken sein können – wenn sich die Begeisterungsträger mit ihrem inneren Feuer durchsetzen können, dann staunt man, wer auf einmal bereit ist, mit zu machen.

Im Jubiläumsjahr 2000 wollten eine Gruppe junger Erwachsener an dem Schönstatt-Zentrum ihrer Diözese ein großes Geburtstagsfest für Christus gestalten. Die Bedenken der Erfahrenen waren gewichtig. Doch am Ende gab es dieses Fest. Von den ca. 2000 Teilnehmern waren in irgendeiner Form über 350 in die Vorbereitung und Durchführung eingebunden. Was als einmaliges Fest zum Gnadenjahr 2000 gedacht worden war, gehört inzwischen zum Jahresprogramm- einfach weil die Freude aller Mitwirkenden auf Wiederholung drängte.

Kleinarbeit und Vision

Es muss in allen Pfarreien, Familiengruppen, Kirchenchören, Vereinen die Menschen geben, die in treuer Kleinarbeit dafür sorgen, dass der Laden weiterläuft. Aber hin und wieder lohnt es sich zu fragen: "Brauchen wir nicht einen neuen Aufbruch?" "Sind wir nicht in Routine erstarrt?" "Können wir in Gemeinschaft noch davon träumen, was anders oder sogar besser laufen könnte?"

Bei diesen Fragen angekommen, möchte ich Sie auf eine Seite im Charakter des hl. Paulus aufmerksam machen, die er uns im Philipperbrief selber mitgeteilt hat. Er lässt uns einen Blick in seine Seele werfen.

Da lesen wir:

3:10 Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die
Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prägen.
So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet
wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von
Christus Jesus ergriffen worden bin.
Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte.
Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke
mich nach dem aus, was vor mir ist.
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen
Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.

Auch wenn die Redewendung "den Aufbruch wagen" so nicht wörtlich vorkommt im Text, so ist doch der Lebensvorgang deutlich beschrieben:
Da denkt und lebt einer auf Zukunft hin.
Da spürt einer seine eigene Unfertigkeit und damit aber auch seine Entwicklungsmöglichkeit.
Da kann einer den Ballast der Vergangenheit hinter sich lassen und seine Energie ganz auf die zukünftigen Ziele lenken.
Da ist einer in Bewegung.

Auf welche Menschen wirkt ein Mensch, der so lebt, fühlt und denkt, faszinierend? Bestimmt nicht auf die Fußkranken der Völkerwanderung. Aber alle die, die irgendwo tief im Herzen spüren, "Das kann doch noch nicht alles gewesen sein!", fühlen sich berührt.

Laufender Betrieb kontra Aufbruch?

So können wir die Spannung nicht lösen. Wir müssen genauer hinschauen.

Ein Jugendlicher schickte mir mal eine Karte, auf der war zu lesen:
" Love it, or leave it, or change it."
Liebe es, oder verlasse es, oder ändere es.

Das heißt, dass Vieles, von dem was uns umgibt, ja so bleiben kann, wie es ist, wenn wir es lieben können. Es muss ja nicht Alles umgekrempelt werden. Trotzdem bleibt das allgemein menschliche Problem, dass bei Wiederholungen die Gefahr der seelenlosen Routine sich einschleicht.

In einer Sakristei fand ich über dem Ankleidetisch für den Priester den Spruch:
Als wär’s das erste Mal
Als wär’s das letzt Mal
Als wär’s das einzige Mal.

Ich sage mir das öfters, bevor ich die Eucharistie feiere. Da ich täglich zelebriere, spüre ich selber, wie wichtig es für mich ist, auch mit dem Herzen aufzubrechen und ganz bei dem zu sein, was ich gerade tue. Natürlich erlebe ich auch, dass während der vertrauten Texte meine Gedanken und mein Herz spazieren gehen hin zu den intensiven Erlebnissen der letzten Stunden. Wenn ich mich dann dabei ertappe, dann mache ich aus der Abschweifung ein kurzes Stoßgebet und habe mein Herz und meinen Verstand wieder eingebunden in die Liturgie. Es wäre aber wohl das Ende, wenn ich nur noch aus Pflichtgefühl – weil es halt dazugehört – die Messe feiern würde. Diesen inneren Aufbruch des Herzens kann ich in Phasen der Müdigkeit durchaus mit den Worten ausdrücken: "Heiliger Geist, ich möchte wollen." Oder: "Heiliger Geist, schenke mir neu die Sehnsucht nach der Sehnsucht!" Der Routine zu entgehen, ist aber nicht nur ein typisches Problem der Priester. Wenn es so wäre, hätte ich es nicht hier behandelt, sondern nur auf Priestereinkehrtagen. Mit derselben Not haben auch Ehepaare zu kämpfen – vor allem, wenn sie von Natur aus nüchterne Typen sind oder wenn durch zu wenig Schlaf die Batterien einfach leer sind. Früher hat man aus der Not eine Tugend gemacht und die Theorie entwickelt; mit der Heirat gewähren sich die Eheleute das Recht auf den Körper des Anderen. Man kann sich ausmalen, wohin das körperliche Einswerden in der Ehe verkommt, wenn die Motivation auf solch ein Niveau abgesunken ist. Auch da gilt also: Nicht einfach passiv etwas geschehen lassen, weil es der Andere will, sondern wenn, dann schenke ich mich dir, um dir eine Freude zu machen, nicht unbedingt, weil ich das jetzt auch wollte. Ich staune, wie oft einfach diese andere Einstellung schon hilft, Sexualstörungen zu beheben.

Innerlich aufbrechen meint Jesus auch mit den Worten:
" Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen

Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab. Von der Liebe zu den Feinden: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen." (Mt 5,38-44) Jesus meint mit der seiner Aufforderung zur Gewaltlosigkeit nicht: Lass Dir immer Alles gefallen!, sondern dass es Situationen gibt, in denen ich nicht der Richtung des Druckes ausweichen kann. Gerade in solchen Situationen ist es für ihn wichtig, dass wir dann die Initiative übernehmen, also aufbrechen, und mehr tun, als wozu wir gezwungen werden.

Wer ergreift Initiative - immer nur die andern?

Wenn ich resigniere, die Initiative den angeblich Mächtigeren überlasse und mich in der Opferrolle und im Selbstmitleid, vielleicht sogar in der Selbstverachtung häuslich einrichte, dann geht es rapide bergab. Ich freue mich, wenn es mir gelingt, solchen skeptischen Opfern deutlich zu machen, dass sie bei aller äußeren Ohnmacht immer noch die Wahl haben zu lieben oder nicht. Beim nächsten Wiedersehen kann ich an den Augen sehen, ob sie aufgebrochen sind oder nicht. Erinnern sie mich noch an die dunklen Fensterhöhlen zerbombter Häuser oder glüht schon das Licht einer neuen Hoffnung und einer neuen Würde in ihnen?

Als der Gründer Schönstatts nach dreijähriger Haft im KZ Dachau am 20.Mai 1945 wieder in Schönstatt eintraf, da blitzten seine Augen. Und er machte deutlich, dass er sich jetzt nicht von den Strapazen in Dachau erholen wollte. Für ihn war die Gefangenschaft ein praktischer Beweis, dass die von ihm entwickelte Spiritualität auch in schwierigsten Situationen Menschen helfen kann zu wachsen und nicht zu zerbrechen. Deshalb wollte er nach dieser Feuerprobe seinen Erfahrungsschatz möglichst vielen erschließen. Ausgestattet mit einem vatikanischen Diplomatenpass konnte er – für Deutsche ansonsten damals unmöglich – Weltreisen unternehmen und vor allem in Südamerika diese Spiritualität mehr bekannt machen. Ähnlich reagierte er, als er nach 14jähriger Verbannung durch das Heilige Offizium und anschließender Rehabilitierung am 24.Dezember 1965 wieder zurückkehrte nach Schönstatt. Nicht ausruhen, sondern aufbrechen. Denn nachdem die kirchlichen Verantwortungsträger diese neue Art, das Christsein zu leben geprüft und als mit dem katholischen Glauben vereinbar bestätigt hatten, war Pater Kentenich der Überzeugung, dass gerade moderne Menschen Ausschau hielten, wie sie ihr heutiges Lebensgefühl und den klassischen Glauben in einer schöpferischen Synthese verbinden konnten. Pater Kentenich hatte solchen Suchenden viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit abgenommen.

Im Blick auf unser Thema ist interessant wie er schon 1951 an die deutschen Bischöfe schrieb, dass die Kirche einen neuen Menschentyp bräuchte. Er umriss das Ideal dieses "neuen Menschen" so:

"Der neue Mensch in der neuen Gemeinschaft mit universellem apostolischem Einschlag. Das damit gezeichnete Ideal ist ewig alt und ewig neu. Ewig alt, weil alle Jahrhunderte danach gerungen; ewig neu, weil die erbsündlich belastete Natur immer Abstriche macht und sich in bürgerlicher Sattheit ausruhen und mit nivellierender Mittelmäßigkeit zufriedengeben möchte. Der hier gemeinte »neue Mensch« ist der geistbeseelte und idealgebundene Mensch, fern von aller Formversklavung und Formlosigkeit."

Pater Kentenich führt es also auf unsere erbsündliche Verwundung zurück, dass wir uns mit dem Aufbrechen oftmals schwer tun. Erlöst werden heißt dann in diesem Zusammenhang Aufbrechen aus bürgerlicher Sattheit, Aufbrechen aus nivellierender Mittelmäßigkeit.

Mein Erfurter Heimatbischof Joachim Wanke hat es in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief so formuliert:

"Das Gespür, für das, was in einer Situation möglich und angebracht ist, ist uns allen durch Gottes Geist gegeben. Wir müssen nur aktivieren, was er uns an Gaben der Herzlichkeit und Freundlichkeit geschenkt hat. Habt keine Furcht, von eurem Glauben und Vertrauen auf Gott voreinander zu reden! Die Selbsteinschüchterung ist kein guter Ratgeber für heutige Christen. Gerade weil ihr anders seid und anders handelt als so viele, werdet ihr für so manchen Mitmenschen Türen auf Gott hin öffnen können. Und Biographien sind bekanntlich für die Zeitgenossen immer interessant."

Erlöst werden heißt in diesem Zusammenhang: Überwinden und befreit werden von der Selbsteinschüchterung.

Natürlich haben die meisten von uns auch schon Misserfolge im Apostolat, in der Evangelisierung, im Weitergeben des Glaubens erlebt. Aber aus einem einzelnen Misserfolg sich dann zu sagen: "Nie wieder!", ist wohl eine unnütze Dramatisierung. Zeugnis geben lernt man nur durch Zeugnis geben. Über den Glauben und die eigenen Erfahrungen mit Gott zu reden lernt man nur, indem man es tut. Paulus hatte zwar in Athen Misserfolg, als er in der Metropole der Philosophen den neuen christlichen Glauben verkünden wollte, aber er resignierte nicht, sondern ging nach Korinth und hatte dort Erfolg.

Damit meine ich jetzt nicht, dass die Großeltern ihre Enkel zum 30.mal auffordern sollen, doch endlich wieder in die Kirche zu kommen und nicht nur an Weihnachten oder Ostern. Aber es bringt was, wenn Großeltern sich selber im Gespräch klar werden: Was bedeutet mir der Glaube? Was ist der Mehrwert des Glaubens gegenüber einer atheistischen Weltanschauung? Was gewinne ich, wenn ich eine lebendige Beziehung zur Pfarrgemeinde pflege? Es reicht nicht, sich nur auf die Liebhaberei zu berufen. Das tun auch Antiquitätensammler. Und die nicht Antiquitäten sammeln, können diese Liebhaberei als harmlose, vielleicht auch liebenswerte Spinnerei abtun.

Von außen betrachtet, ist die Kirche einer von vielen Sinnanbietern.

In einem Klima, wo unterschiedliche Sinnanbieter in Konkurrenz zueinander stehen, wo also die Kirchen nicht mehr das Sinnstiftungsmonopol haben, müssen wir in der Lage sein, diesen Mehrwert des Glaubens benennen zu können.

Petrus fragt ja Jesus einmal: Herr, wir haben alles verlassen. Was bekommen wir dafür? (vgl. Mt 19,27) Jesus findet diese Frage nicht unanständig sondern berechtigt und gibt als Antwort: "Jeder wird das Hundertfache dafür bekommen und das ewige Leben gewinnen." (vgl. Mt 19,29) Mit anderen Worten: Wir werden nicht zu kurz kommen. Ich merke, wie gerade die ältere Generation, die noch sehr stark auch mit dem Pflichtgefühl groß geworden ist, sich schwer tut, diesen Mehrwert zu benennen. Aber wenn am Ende eines Einkehrnachmittags für Rentner sie mir dankbar sagen, dass ihnen durch diese Frage die Schönheit und der Reichtum des Glaubens neu aufgegangen ist, dann hat es sich gelohnt. Ich beobachte auch, dass die, die diesen Mehrwert benennen können und denen man die Freude über den Glauben ansieht, fruchtbarer sind im Apostolat als die Pflichteinschärfer. Damit möchte ich keiner neuen Beliebigkeit das Wort reden. Dann wären wir wieder in die Falle der Mittelmäßigkeit getappt, vor der Pater Kentenich warnte. Aber Liebe und Begeisterung wecken mehr Opferbereitschaft als reine Pflicht.

Aufbrechen setzt auch voraus, dass ich Chancen als Chancen überhaupt wahrnehme:
Im Buch Tobit wird die Vertreibung ins babylonische Exil nicht nur als Unglück und strafe interpretiert, sondern als Chance, dort den Glauben zu verkünden:
" Bekennt euch zu ihm vor allen Völkern, ihr Kinder Israels, denn er selbst hat uns unter die Völker zerstreut. Verkündet dort seine erhabene Größe, preist ihn laut vor allem, was lebt." (Tob 13, 3f)

Auch die Verfolgung der Judenchristen in Jerusalem nach der Steinigung des Stephanus führte dazu, dass die Christen den Glauben in ganz Judäa und Samarien verkündeten. (Apg 8,1.4)

Wir haben zur Zeit in Deutschland zum Glück keine Christenverfolgung, aber die zunehmende finanzielle Not der Bistümer scheint doch ein genügend wirksamer Hebel zu sein, um endlich in neue Inhalte, Formen und Strukturen der Seelsorge aufzubrechen. Der Aufschrei derer, die sich von althergebrachten liebgewordenen Gewohnheiten nicht trennen wollen, gellt wohl allen in den Ohren, die mit diesen Umgestaltungsprozessen befasst sind. Was die Vernunft allein nicht hinbekam – der Geldmangel macht es auf einmal möglich. Gott ist recht phantasievoll, um uns zum Aufbruch zu bewegen. Es muss nicht immer eine Verfolgung sein. Die Zusammenlegung von Pfarreien kann schon ausreichen, um die Situation aufzumischen. Es ist bequem, nur über sinkende Gottesdienstbesucherzahlen und die schlechten Sitten zu klagen, aber alles beim Alten zu belassen.

Es ist dagegen Schwerarbeit, mit einer ganzen Pfarrgemeinde einen Prozess durch zu machen, um von der alten Versorgungsmentalität hin zu finden zu einer missionarischen Gemeinde.

Eine Beobachtung im Kontext des Weltjugendtages

Es stimmt mich nachdenklich, wenn Hauptamtliche in der Jugendarbeit sich darüber beklagen, dass der Bischof für die Zeit des Weltjugendtages eine Urlaubssperre verhängt hat. Was hat sich da eine Bequemlichkeit breitgemacht! Andererseits bin ich immer wieder neu begeistert, wenn Jugendliche einen Großteil ihrer Freizeit und auch die halben Ferien in die Vorbereitung des Weltjugendtages stecken.

Den Aufbruch wagen kann also ganz verschieden aussehen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, dass Sie Ihr Feld finden, wo Gott von Ihnen einen Aufbruch erwartet. Egal ob Sie so jung sind wie der Diakon Philippus oder wie Paulus oder ob Sie so alt sind wie Abraham, der mit 75 Jahren aufbrach. Es ist für einen Aufbruch nie zu früh und nie zu spät.



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