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Dia de alianza en Schoenstatt, 18 de marzo: una “nube de banderas” Covenant Day in Schoenstatt, March 18: a “cloud” of flags Bündnistag in Schönstatt, 18. März: eine „Wolke“ aus Fahnen |
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Cartas al Padre Kentenich Letters to Father Kentenich Briefe an Pater Kentenich Fotos: POS Fischer © 2005 |
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Santa Maria, teatro de los niños Santa Maria, play of the children Santa Maria, szenisches Spiel der Kinder |
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Santa Maria, adoración al Santisimo Santa Maria, eucharistic adoration Santa Maria, eucharistische Anbetung |
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Se trata de ofrecer todo como contribución al capital de gracias Everything is valuable for the capital of grace Alles wird wertvoll als Beitrag zum Gnadenkapital Fotos: Favero © 2005 |
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Jornada en Mar del Plata Convention in Mar del Plata Tagung in Mar del Plata Foto: Vilardebó © 2005 |
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SCHÖNSTATT, mkf. "Vom Heiligtum in Lima, Peru, verbinden wir uns mit dem Urheiligtum...", schrieb Queca Espinoza per mail und schickte dazu ein Foto des Heiligtums in Lima, damit es ins Urheiligtum gebracht würde. Wie an jedem 18. des Monats, verband sich die Schönstattfamilie im Urheiligtum und mit auch besonders Pater Kentenich, an diesem 18. März, dem Vortag seines Namenstags.
Wie immer fand am Abend des 18. März eine Bündnisfeier in der Anbetungskirche statt; die Voluntäre des Projektbüros Weltjugendtag gestalteten sie musikalisch und ließen so etwas Weltjugendtagsflair aufkommen während der Feier und besonders nach dem Ende des vorgegebenen Programms, als sie die Lieder anstimmten, bei denen alles mitschwingt – im wahrsten Sinne des Wortes, denn alle Landesfahnen wurden geschwungen und auch sonst waren sie und einige sie unterstützende Landsleute "in Bewegung". Am Vorabend seines Namenstags muss Pater Kentenich wohl viel Freude gehabt haben an seiner bewegten, hüpfenden und lautstarken Jugend! Bei der Bündnisfeier selbst erinnerte Pfarrer Oskar Bühler an Karl Leisner, dessen 60. Todestag in die Zeit des Weltjugendtagsprogramms fällt
"Ich kann der Gottesmutter gar nicht genug danken für das wunderbare Geschenk, das sie mir vor über einem Jahr gemacht hat: dass ich im Urheiligtum sein durfte. Die Fotos, die Leute, die Fahn en, die bei jedem Bericht vom Bündnistag in Schönstatt auftauchen, zeigen so klar, dass die Gottesmutter da ist, so wie unser Gründer es gewünscht hat," Mónica Zehnder aus Córdoba, Argentinien, beim Anblick der Fotos vom 18. März in Schönstatt.
Viele Briefe an Pater Kentenich kamen zu seinem Namenstag an – Glückwunschbriefe, Briefe mit Bitten, mit Dank, Briefe mit den Namen von Menschen, die ihm anvertraut wurden, und das nicht nur aus der Schönstattfamilie. Sie liegen in der Gründerkapelle.
"Immer die Ereignisse und Gedenktage der Bewegung im Gedächtnis behalten"
In Santa Maria, Brasilien, hatten die Mütter der Schönstattbewegung am Nachmittag ihre Bündnismesse. Am Tag darauf brachten sie Kinder aus mittellosen Familien zum Heiligtum; die Kinder gehen auf eine Schule, die von den Müttern geführt wird. In einer szenischen Darstellung zeigten die Kinder die Einsetzung der Eucharistie und die Auferstehung. Am Bündnistag waren etwa 700 Personen bei der Bündnismesse am Abend. Wie an jedem Bündnistag im Jahr der Eucharistie, gab es am Schluss den Eucharistischen Segen.
"Wir haben wieder einmal in unserem Heiligtum in Córdoba den Bündnistag gefeiert, bei glühender Hitze", schreibt Monica Zehnder weiter. "Unsere Gemeinschaft, so glaube ich, bemüht sich wirklich von ganzem Herzen, immer die Ereignisse und Gedenktage der Bewegung im Gedächtnis zu behalten, und die Leute erleben sie mit großer Freude mit."
Im Heiligtum des "Neuen Ufers" in Mar del Plata, war am 18. März auch die diözesane Jahres-Start-Tagung. So versammelte sich die Schönstattfamilie von Mar del Plata im Pilgerzentrum, wo die Gruppenleiter wie alle Mitglieder der Gliederungen sich mit dem Jahresthema 2005 - "Familie, Herz eines neuen Argentinien" - befassten. Die Herausforderung, abends um 19.30 Uhr zum Heiligtum zu pilgern, wurde gerne angenommen, nicht nur in der großen Teilnehmerzahl, sondern auch durch die rege Beteiligung an den Arbeitsgruppen. In kleinen Gruppen ging es darum, drei konkrete Punkte zu erarbeiten, durch die das Jahresthema in der Diözese angewandt werden sollte, und das im Horizont der großen Ereignisse, die bevorstehen: hundert Jahre Liebesbündnis im Jahr 2014, dreißig Jahre Landessendung im Jahr 2008 und zweihundert Jahre Unabhängigkeit Argentiniens im Jahr 2010.
"Hier in Curicó haben wir heute auch den Bündnistag gefeiert, wir haben hier zwar nur ein Bildstöckchen... und wir bitten Pater Kentenich, dass er unsere Bitte um ein Heiligtum im Jahr 2006 unterstützt, und uns in allen Anliegen der Familie hilft: Arbeit, Gesundheit, Liebe", schreibt ein Ehepaar aus Curicó, Chile.
Auch im Matri Ecclesiae-Heiligtum in Belmonte war Bündnismesse, wie an jedem 18.!
Von allen Enden der Erde versammelt sich die Schönstattfamilie am 18. im Urheiligtum und in den verschiedenen Heiligtümern der Welt, im Sinne des Rückstroms, den Pater Kentenich im Umkreis des 31. Mai 1949 als so entscheidend erkannt hat.
- Fotos vom Bündnistag in Schönstatt
- Und in Santa Maria (Fotos: Hna. M. Rosequiel Favero)