"Wir bauen der Gottesmutter das Heiligtum und sie baut uns das Haus..."In Belmonte wird weitergebaut – Bis August/September 2005 soll das "Wächterhaus" fertig sein
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ROM, Michael Gerber. Gut fünf Monate liegt die Einweihung unseres Matri-Ecclesiae-Heiligtums zurück. Seit jenem 8. September kommen täglich Pilger zum Heiligtum. Beim 50-jährigen Jubiläum der unmittelbar benachbarten Pfarrei S. Gemma spielte das Heiligtum in der Vorbereitung eine wichtige Rolle. Inzwischen kreisen in dieser Pfarrei auch einige Bilder der Pilgernden Gottesmutter. Ebenso gibt es erste Überlegungen, den 8. September als jährlichen Wallfahrtstag der örtlichen Diözese am Heiligtum zu gestalten. Ermutigende Zeichen, dass das Heiligtum gerade auch von seiner unmittelbaren Umgebung angenommen wird.... Nach einer intensiven Planungsphase haben in dieser Woche in Rom die Bauarbeiten am sogenannten "Wächterhaus" begonnen. Vielen der weitgereisten Pilger fiel bereits im September die große Baugrube unterhalb des Heiligtums auf. Nach längeren Planungen konnte der Bau in der letzten Woche starten. Dabei wurde nun eine weitere Zufahrt von der Via S. Gemma angelegt - etwa an der Stelle, an der später auch der Zugang zum Tagungshaus liegen wird. Bis August/September soll das Wächterhaus bezugsfertig sein. Höchste Zeit, denn die zukünftigen Mieter, Familie Nivaldo und Terezinha Abram vom Institut der Schönstattfamilien aus Brasilien sind bereits seit August in der Ewigen Stadt! Durch ihre Anwesenheit am Heiligtum verkörpern sie Tag für Tag echte Gastfreundschaft. Das Wächterhaus wird weiterhin auch einen Pilgersaal beinhalten, so dass sich Pilgergruppen in Zukunft auch einen Tag über beim Heiligtum aufhalten können. Bis zum Bau des großen Tagungshauses soll es zumindest auch für überschaubare Jugendgruppen möglich sein, unter einfachen Bedingungen im Wächterhaus zu übernachten. Bilder wie vor einem JahrWenn nun das Bild von Belmonte wieder wie vor einem Jahr geprägt ist von Baumaschinen und Bauarbeiten, dann verbindet sich damit die Hoffnung, dass sich die Sendung dieses Heiligtums, das von der ganzen weltweiten Schönstattfamilie gebaut wurde, immer mehr erfüllt, dass der Strom der Pilger nach Belmonte weiter zunimmt und gleichzeitig von Belmonte aus immer stärker eine Strömung aufbricht, unsere Kirche nach der prophetischen Vision Pater Kentenichs zu gestalten. |
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17.02.2005
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