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 published: 2005-01-21

Die Pilger aus der Nähe haben schon den 18. entdeckt

Rund um das Matri Ecclesiae-Heiligtum ist die Pilgernde Gottesmutter in 17 Bildern bei 170 Familien unterwegs

Santuario Matri Ecclesiae, Belmonte, 20 de enero de 2005

Matri Ecclesiae Shrine, Belmonte, January 20, 2005

Das Matri Ecclesiae-Heiligtum in Belmonte am 20. Januar 2005

 
 

20 de enero: Misa con el P. Conrado Mirke SAC

January 20: Mass with Fr. Conrado Mirke SAC

20. Januar: Messe mit P. Conrado Mirke SAC

 
 

La Mater atrae a muchos peregrinos a su Santuario

The MTA draws many pilgrims to her Shrine

Die MTA zieht schon jetzt viele Pilger zum Heiligtum

 
 

Un jardin de María en el corazón de la Iglesia

A Garden of Mary in the heart of the church

Ein Mariengarten im Herzen der Kirche

 

18 de enero: quema de los papeles con las contribuciones al capital de gracias

January 18: the slips of paper with the contributions to the capital of grace are burnt

18. Januar: die Zettel  mit den Beiträgen zum Gnadenkapital werden verbrannt

Fotos: Abram  © 2005

 

 

 

ROM, Nivaldo und Terezinha Abram. Geistig verbunden mit der ganzen internationalen Schönstattfamilie ist im Matri Ecclesiae-Heiligtum der zweite Meilenstein der Schönstattgeschichte, der 20. Januar, begangen worden - zum ersten Mal! Vier Monate nach der Einweihung gibt es rund um "unser aller Heiligtum" schon einen kleinen, aber wirksamen Lebens- und Pilgerstrom.

Am 20. Januar war um 12.00 Uhr heilige Messe im Heiligtum, zelebriert von Pallottiner-Pater Conrado Mirke; es war eine tiefe, schöne Feier, an der einige Pilger teilnahmen. Um 16.00 Uhr war wie jeden Tag Rosenkranz und eucharistische Anbetung, an der Jugendliche der Pfarrei Santa Gemma teilnahmen. Es wurde für den Weltjugendtag in Köln gebetet, in Verbundenheit mit der Mannesjugend von Paraná, Brasilien, die an diesem Tag die letzte Etappe ihrer gut vierhundert Kilometer langen Fußwallfahrt von Londrina nach Curitiba bewältigte. Ganz international geht es zu in Belmonte, lebendige Verbindung wird wach gehalten.

Vier Monate nach der Einweihung gibt es rund um das Heiligtum schon einen kleinen, aber wirksamen Lebensstrom. Die Pilger aus der Umgebung beten den täglichen Rosenkranz mit und kommen zu den Messen, die am Samstag gefeiert werden. Die Schönstatt-Priester und Patres in Rom wechseln sich ab bei der Feier der Messe.

Die "Berge" von Gnadenkapital vom 8. September bringen Frucht 

Die Pilger haben das Gnadenkapital schon für sich entdeckt, das ist ein wichtiger Schritt. An jedem 18. des Monats wird nach dem Rosenkranz das Gnadenkapital bewusst geschenkt; als Zeichen werden in einem provisorischen Feuerbecken Zettel mit den Beiträgen verbrannt. Dieses Tun hat die Herzen der Pilger berührt, die nun schon anfangen, im Lauf des Monats ihre Beiträge für den nächsten 18. ins Heiligtum zu tragen. Zu diesem so ausgedrückten Gnadenkapital der Pilger aus der Umgebung kommt der große "Berg" an Gnadenkapital, den die Pilger aus aller Welt am 8. September nach Belmonte gebracht haben. Die Früchte zeigen sich sichtbar. Gemeinsam mit der Pfarrei Santa Gemma, zu der das Heiligtum gehört, hat Pater Ludovico Tedeschi die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter verbreitet, inzwischen besucht die Pilgernde Gottesmutter in 17 Bildern je zehn Familien der Pfarrei.

Auch Mitglieder anderer Bewegungen besuchen das Heiligtum, ebenso Priester aus verschiedensten Orden und Gemeinschaften.

Der Pfarrer von Santa Gemma hat das Heiligtum im Zusammenhang mit dem Goldenen Jubiläum der Pfarrei als einen der Evangelisierungs-Punkte bestimmt. Das katechetische Jahre wurde auch im Heiligtum eröffnet, dabei waren gut 100 Kinder und etwa 30 Katecheten dort.

In den wenigen Monaten seines Bestehens hat das Heiligtum beim Internationalen Schönstattzentrum in Rom auch schon Pilgergruppen aus anderen Ländern wie aus Italien empfangen.

Öffnungszeiten des Heiligtums

Aufgrund der Arbeiten, die momentan unmittelbar rund ums Heiligtums stattfinden, ist es zur Zeit folgendermaßen geöffnet:

  • Montag bis Freitag von 15.00 bis 17.30 Uhr
  • Samstag und Sonntag von 9.00 bis 13.00 Uhr und von 15.00 - 17.00 Uhr.

Für Informationen und Besuche zu anderen Zeiten bitte vorher Kontakt aufnehmen mit Familie Abram: Telefon (39)06-61551041 – Handy (39)06.3409688941

e-mail: abramnt@tiscali.it



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