Die Pilger aus der Nähe haben schon den 18. entdecktRund um das Matri Ecclesiae-Heiligtum ist die Pilgernde Gottesmutter in 17 Bildern bei 170 Familien unterwegs |
ROM, Nivaldo und Terezinha Abram. Geistig verbunden mit der ganzen internationalen Schönstattfamilie ist im Matri Ecclesiae-Heiligtum der zweite Meilenstein der Schönstattgeschichte, der 20. Januar, begangen worden - zum ersten Mal! Vier Monate nach der Einweihung gibt es rund um "unser aller Heiligtum" schon einen kleinen, aber wirksamen Lebens- und Pilgerstrom. Am 20. Januar war um 12.00 Uhr heilige Messe im Heiligtum, zelebriert von Pallottiner-Pater Conrado Mirke; es war eine tiefe, schöne Feier, an der einige Pilger teilnahmen. Um 16.00 Uhr war wie jeden Tag Rosenkranz und eucharistische Anbetung, an der Jugendliche der Pfarrei Santa Gemma teilnahmen. Es wurde für den Weltjugendtag in Köln gebetet, in Verbundenheit mit der Mannesjugend von Paraná, Brasilien, die an diesem Tag die letzte Etappe ihrer gut vierhundert Kilometer langen Fußwallfahrt von Londrina nach Curitiba bewältigte. Ganz international geht es zu in Belmonte, lebendige Verbindung wird wach gehalten. Vier Monate nach der Einweihung gibt es rund um das Heiligtum schon einen kleinen, aber wirksamen Lebensstrom. Die Pilger aus der Umgebung beten den täglichen Rosenkranz mit und kommen zu den Messen, die am Samstag gefeiert werden. Die Schönstatt-Priester und Patres in Rom wechseln sich ab bei der Feier der Messe. Die "Berge" von Gnadenkapital vom 8. September bringen FruchtDie Pilger haben das Gnadenkapital schon für sich entdeckt, das ist ein wichtiger Schritt. An jedem 18. des Monats wird nach dem Rosenkranz das Gnadenkapital bewusst geschenkt; als Zeichen werden in einem provisorischen Feuerbecken Zettel mit den Beiträgen verbrannt. Dieses Tun hat die Herzen der Pilger berührt, die nun schon anfangen, im Lauf des Monats ihre Beiträge für den nächsten 18. ins Heiligtum zu tragen. Zu diesem so ausgedrückten Gnadenkapital der Pilger aus der Umgebung kommt der große "Berg" an Gnadenkapital, den die Pilger aus aller Welt am 8. September nach Belmonte gebracht haben. Die Früchte zeigen sich sichtbar. Gemeinsam mit der Pfarrei Santa Gemma, zu der das Heiligtum gehört, hat Pater Ludovico Tedeschi die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter verbreitet, inzwischen besucht die Pilgernde Gottesmutter in 17 Bildern je zehn Familien der Pfarrei. Auch Mitglieder anderer Bewegungen besuchen das Heiligtum, ebenso Priester aus verschiedensten Orden und Gemeinschaften. Der Pfarrer von Santa Gemma hat das Heiligtum im Zusammenhang mit dem Goldenen Jubiläum der Pfarrei als einen der Evangelisierungs-Punkte bestimmt. Das katechetische Jahre wurde auch im Heiligtum eröffnet, dabei waren gut 100 Kinder und etwa 30 Katecheten dort. In den wenigen Monaten seines Bestehens hat das Heiligtum beim Internationalen Schönstattzentrum in Rom auch schon Pilgergruppen aus anderen Ländern wie aus Italien empfangen. Öffnungszeiten des HeiligtumsAufgrund der Arbeiten, die momentan unmittelbar rund ums Heiligtums stattfinden, ist es zur Zeit folgendermaßen geöffnet:
Für Informationen und Besuche zu anderen Zeiten bitte vorher Kontakt aufnehmen mit Familie Abram: Telefon (39)06-61551041 – Handy (39)06.3409688941 e-mail: abramnt@tiscali.it
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25.01.2005
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