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Erinnern sie sich noch an die unzähligen Regenschirme, die
am 15. Oktober diesen Jahres am Deutschen Eck dem strömenden
Regen trotzten? Nein?, dann macht das gar nichts! Viel wichtiger
ist doch, dass sie noch an die unzähligen frohen Gesichter derer
denken, die sich aufgemacht haben, um Kreuz und Ikone des Weltjugendtags
einen gebührenden Empfang zu bereiten und die beiden Zeichen
nach Schönstatt zu begleiten und sie dort ins Urheiligtum zu
bringen. Und wenn sie ihre Gedanken weiterschweifen lassen, sehen
sie die vielen Jugendlichen und diejenigen, die sich mit ihnen gemeinsam
auf den Weg gemacht haben: auf dem Rhein Richtung Köln nach
Vallendar, mit Kreuz und Ikone im Urheiligtum, in der Pilgerkirche,
in der Anbetungskirche und am Grab unseres Gründers. Sie sehen
die Menschenmenge, die sich durch die Pilgerkirche schlängelt,
um dem Kreuz ganz nahe zu kommen; die Gesichter, die sich verändert
haben, die von der Begegnung mit Kreuz und Ikone von Freude erfüllt
sind und aller Müdigkeit trotzen. Und wahrscheinlich sind es
noch wesentlich mehr Bilder, die ihnen in den Sinn kommen! Heute,
zwei Monate danach sind Kreuz und Ikone längst weiter gezogen,
aber die Bilder, die Eindrücke, die Erfahrungen und tiefen Begegnungen
bleiben und leben weiter und längst ist es Zeit Danke zu sagen."
Danke an den Himmel und an die Familie
"Danke an den Himmel, dass dieses Ereignis zu einem so tiefen Erlebnis
für Menschen aller Generationen wurde und vom Jugendtag ein
ganz reicher Gnadenstrom und Segen ausging, ja noch ausgeht. Und
es gilt Dank zu sagen an all diejenigen, die dazu beigetragen haben,
dass der Jugendtag, so wie er war, stattfinden konnte. Wir haben
für so viel zu danken und wir sagen danke allen, die jede Chance
genutzt haben Werbung für den Jugendtag zu machen, die nichts
unversucht ließen und zu jeder Gelegenheit Sponsortickets verkauft
und vor allem gekauft haben. Egal an welchem Ort, überall wurde
den Aktionen der Jugend Wohlwollen entgegengebracht und allen war
es ein Anliegen uns zu unterstützen. Danke allen Spendern, die
vor, während und nach dem Jugendtag, mit einer Spende dafür
sorgten, dass dieses Fest finanziell auf festem Boden steht. Aber
auch ohne die vielen Helfer, die in der Vorbereitung und der Durchführung
mit angepackt haben und die verschiedensten Dienste tätigten,
wären die Tage mit Kreuz und Ikone nicht so besonders gewesen.
Und was wäre der Jugendtag ohne all das Gebet und die ungezählten
Beiträge zum Gnadenkapital gewesen. Allen, die die Vorbereitungen,
Planungen und die Begegnung mit Kreuz und Ikone in Schönstatt
im Geiste begleitet haben, sei von ganzem Herzen ein großes
Dankeschön gesagt. Machen sie weiter, wir können es gut
gebrauchen.
Dieses Mitgehen und Mittragen, das ganz tief spürbar und konkret
greifbar war, macht Mut und lässt auf ein großartiges
Jahr der Jugend 2005 schließen. DANKE!"
Liebe Schönstattfamilie!
Verbunden mit diesem Dank für alles Engagement rund um den
Weltjugendtag und die Begegnung mit Kreuz und Ikone, sei es in Schönstatt
oder auch in den verschiedenen Diözesen, wünschen wir ihnen
allen eine tiefe Begegnung mit Christus, der Weihnachten wieder neu
Einzug in unsere Herzen halten möchte. Möge das kommende
Weihnachtsfest ein besonderer Segen für sie sein und Christus
sie in seiner Gnade berühren. Folgen wir seinem Stern und machen
wir uns gemeinsam auf den Weg, um IHN anzubeten!
Gehen sie weiter mit auf dem Weg zum Weltjugendtag
Unser Weg bewegt
Ihre Schönstattjugend |
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