Bis Weihnachten soll der Altar fertig werdenDer Bau des Heiligtums in Ungarn geht voran |
UNGARN, Robert und Rita Godany. Langsam geht der Bau des ersten Schönstatt-Filialheiligtums in Ungarn voran. Parallel dazu hat ein Team an der Vorbereitung des Festes der Einweihung zu arbeiten begonnen. Die Einweihung ist am 2. April 2005. Die Arbeit an der Inneneinrichtung ist auch im Gange, bis Weihnachten soll der Altar fertig werden. Alles, was aus Holz ist, Statuen ausgenommen, wird vom Herrn Ferenc Gregorich und drei jungen Mitarbeitern gemacht. Herr Ozsvári vom entstehenden 3. Bundeskurs, ein bekannter Künstler, macht die Goldschmiedearbeit, eine Künstlerin, Katalin Markolt machte sich am 8. November daran, den hl. Paulus zu schnitzen. Die Glocke ist Mitte Oktober bereits in Óbudavár "angekommen". Am 23. Oktober, dem Nationalfeiertag Ungarns, hat die ungarische Schönstattfamilie sich mit den Niegerianern über die Einweihung ihres Heiligtums gefreut. Zwei Heiligtumseinweihungen am selben Tag, wie im Jahr 2000 mit Bolton/Manchester (England) und Ciudad del Este (Paraguay) wird es wohl erst wieder im Jahr 2014 geben, aber vielleicht haben die Heiligtümer, die einen Teil der Bauzeit miteinander geteilt haben, eine gewisse besondere Sympathie füreinander... Die ungarische Schönstattfamilie bittet auf jeden Fall alle um Gebet für das Werden ihres ersten und so lange ersehnten Heiligtums. Kontakt: Családok a Családért/ Fam. Godany: schoenst@axelero.hu
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Last Update: 19.11.2004
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