Was wurde in Rom nicht gebraucht?Eine bunte Spende ging nach Schönstatt: 2000 Regencapes für das Jugendfestival vor dem Weltjugendtag |
ROM/WJT, Kathrin Bieler. Alle, die in Rom waren, und auch die, die die Ereignisse zu Hause mitverfolgt haben, wissen, dass keiner einziuger der gut 3000 Teilnehmer eine Regenjacke brauchte, und ein Schirm auch nur als Schutz gegen die Sonne ausgepackt wurde. Für die Feierlichkeiten der Einweihung des Matri Ecclesiae Heiligtums in Rom am 08. September hatten die Veranstalter vorsichtshalber für alle Teilnehmer, für den Fall eben, dass Petrus nicht so mitmachen würde, wie alle Beteiligten sich das wünschten und es regnen würde, 2000 bunte Regencapes gekauft. Wie alle wissen, konnten sie gut verpackt wieder mit nach Schönstatt genommen werden. Rot, blau und gelbRot, blau und gelb sind die Farben des Weltjugendtagsim nächsten Jahr. Rot, blau und gelb: Diese Farben sind die Farben der 2000 Regencapes! Das lag wohl nichts näher, als dass die Diözesanpriester diese Capes an die Jugend vermachten, für den Fall, das es im nächsten Jahr regnet. Die Erfahrung von Toronto 2002 zeigt, dass so etwas sehr nützlich sein kann, denn hier öffnete der Himmel alle Schleusen und segnete von oben die Vigilfeier reichlich und andauernd. Doch, ehrlich gesagt: Hoffentlich bleiben die Capes auch im nächsten Jahr verpackt. Gerne können alle für gutes Wetter während der Veranstaltungen vor und während des Weltjugendtages beten. Vielleicht braucht man die Capes ja dann fürs hundertjährige Schönstattjubiläum... |
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Last Update: 01.10.2004
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