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 published: 2004-08-13

Am 21. Juli hat zum ersten Mal die Glocke des Internationalen Heiligtums in Rom geläutet!

Nachrichten und Fotos aus Rom, 21. Juli - Das Heiligtum ist fast fertig!

21 de julio de 2004: colocación de la campana en el Santuario de Belmonte

July 21, 2004 - the bell is placed at the bell tower of the Shrine in Belmonte

21. Juli 2004 - die Glocke hängt! Das Heiligtum in Belmonte hat eine Stimme.

 
 

Vista del Santuario, con sacristía, 21 de julio

View of Shrine and sacristy, July 21

Blick auf Heiligtum und Sakristei, 21. Juli

 
 

La futura sacristía

The future sacristy

Die zukünftige Sakristei

 
 

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The work goes on!

Es wird weiter gearbeitet!

 

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Fotos: Persch/Tedeschi © 2004

 

 

 

ROM, Belmonte, P. Alberto Eronti. Gestern, am 21. Juli, am Vortag der Weihe eines Kurses des Frauenbundes in Argentinien/Paraguay, am Tag einer chilenisch-venezuelanisch-internationalen Wallfahrt von Mitarbeitern des PressOffice nach Gymnich, dem Geburts- und Taufort Pater Kentenichs, und wenige Tage vor der Überreichung des Sionsgewandes an 25 Novizen der Schönstatt-Patres in Tuparenda, Paraguay, konnte man zum ersten Mal den Klang der Glocke des Matri Ecclesiae-Heiligtums hören!

Davon berichtete noch am selben Tag unser Korrespondent in Rom, P. Alberto Eronti in seinem Bericht für schoenstatt.de, der bereits über Mail verbreitet wurde und urlaubsbedingt erst jetzt in schoenstatt.de erscheinen kann.

Nach sieben Wochen Abwesenheit konnte ich heute (21. Juli) wieder alles aufnehmen, was sich rund um Belmonte getan hat und wie weit die Bauarbeiten sind. Das Heiligtum, so sieht man an den Fotos, ist fast fertig. Die große Freude heute war die Anbringung der Glocke. An diesem extrem heißen Sommertag haben zwei deutsche Facharbeiter die Glocke im Glockenturm des Matri Ecclesiae-Heiligtums angebracht. Um 16.30 Uhr konnte man zum ersten Mal den Klang der Glocke vernehmen, zur Freude aller Anwesenden. Auf dem Gesicht von Ing. Bonamoneta spiegelt sich die Freude wieder, wie man deutlich sieht!

Leben, Bewegung, Beheimatung

Auch die Sakristei ist fast fertig. Es ist ein eigengeprägter Bau auf einem soliden Kellergeschoss. Optisch stört er die Umgebung des Heiligtums nicht wirklich, und mit der Zeit werden die strategisch gepflanzten Büsche ihn quasi unsichtbar machen.

Im Moment wird der Platz vor dem Heiligtum hergerichtet. Er hat, von oben gesehen, die Form einer Schnecke. Das ist die Idee, die den ganzen Plan für das spätere Internationale Zentrum durchzieht. Der Pilger soll optisch den Eindruck von "Bewegung", "Leben" und "Beheimatung" bekommen. Darum hat auch jeder der Zementblöcke um den Vorplatz eine andere Form und Größe.

Man kann sich jetzt auch schon etwa vorstellen, wie der Bereich hinter dem befestigten Vorplatz aussehen wird. Es ist ein Bereich von etwa 600 mē Größe, der das Heiligtum optisch erweitert - bereit, viele, ganz viele Pilger aufzunehmen.



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Last Update: 13.08.2004 Mail: Editor /Webmaster
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