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 published: 2004-07-15

Der Traum unseres Gründers und der ganzen Schönstattfamilie wird Wirklichkeit!

Die Bauarbeiten am Internationalen Heiligtum in Rom gehen zügig voran, Vorfreude und Reisefieber steigen und die Krüge füllen sich bis zum Rand...

El futuro Santuario Matri Ecclesiae, Julio de 2004

The future Matri Ecclesiae Shrine, July 2004

Das werdende Matri Ecclesiae-Heiligtum, Juli 2004

 
 

Las tejas son "gemelas" de las del Santuario Original

The shingles are "twins" of those of the Original Shrine

Die Schieferplatten sind wie beim Urheiligtum

 
 

P. Georg Egle, el Sr. Poersch, arquitecta

Fr. Goerg Egle and the architect, Fr. Georg Egle

Pfr. Georg Egle und der Architekt, Herr Poersch

 
 

El techo en construcción

The roof is being laid

Dachdeckerarbeiten

 

Ya está el campanario!

The bell tower is erected!

Das Türmchen ist schon drauf!

 
 

Arco

The arc is done

Der Apsisbogen ist fertig gemauert

 

Casa

House

Haus beim Heiligtum

 

Fotos: Poersch © 2004

Mehr Bilder
 

ROM, mkf. "Ich wollte nur sagen, dass ich den Bau des Matri Ecclesiae-Heiligtums wie aus allernächster Nähe verfolge, und die letzten Fotos haben mich wirklich tief berührt! Das Türmchen ist schon drauf!!! Jetzt sieht es richtig wie ein Heiligtum aus!! Der Traum unseres Gründers und der ganzen Schönstattfamilie wird Wirklichkeit!" - "Danke für das Foto vom Heiligtum in Rom, das Matri Ecclesiae-Heiligtum. Auch hier füllen wir die Krüge!" So schreiben Mariela Gazzaniga aus Concepción del Uruguay, Argentinien, und Gabriela Kyling ausValdivia, Chile, nach dem letzten Artikel in schoenstatt.de mit den neuesten Fotos vom Bau des werdenden Heiligtums in Rom; und das ist wie eine Zusammenfassung dessen, was den größten Teil der Schönstatt-Bewegung in aller Welt in diesen Tagen und Wochen bewegt. Während die Bauarbeiten in Rom zügig vorangehen, Texte und Übersetzungen erstellt werden und viele organisatorischen Details für das große Fest im September in Rom geklärt werden, füllen sich die Krüge, werden Geschenke bereitet, Reisen gebucht ... und wächst die Vorfreude auf den großenTag, den 8. September, wenn Kardinal Ruini das Heiligtum einweihen und die Beiträge zum Gnadenkapital der ganzen Schönstattfamilie weltweit der Gottesmutter "sanfte Gewalt antun" und sie "herniederziehen" in dieses Heiligtum, in dem sich der 18. Oktober 1914 für Rom und die Kirche wiederholt...

Die neuen Fotos, die heute veröffentlicht werden, auf denen man Schritt für Schritt das Dachdecken verfolgen kann - Dachstuhl, Schieferplatten, Werkzeuge, Dachpappe ...- lassen die Beiträge zum Gnadenkapital sicher noch einmal steigen und die Krüge bis zum Rand füllen...

Aus Tansania: "Geistig bis ich dabei!"

"Ich bin sehr dankbar für die Nachrichten aus Rom, und hoffe und bete, dass es eine gesegnete Feier wird, auch wenn ich leider nicht teilnehmen kann," schreibt Pfr. Eladius Mutunzi aus Tansania,Ostafrika. "Vielleicht, wenn ich die Information früher gehabt hätte, hätte ich es noch machen können, aber geistig bin ich auf jeden Fall dabei! Mir gefällt die Beschreibung mit den Krügen sehr, die aus aller Welt kommen werden, von der ganzen Schönstatt-Familie, auch wenn ich traurig bin, dass ich so weit weg bin und darum nicht kommen kann, schade!!! Ich käme gern nach Rom und zum Heiligtum, aber wegen der Entfernung ist es unmöglich, dabei zu sein. Aber eines Tages möchte ich das Heiligtum der Gottesmutter, der Mutter der Kirche, besuchen!"

Aus Panama: "Wir bringen unseren Krug mit - egal wie schwierig das ist!"

"Was für eine Freude, dass der Bau des Heiligtums so gut vorangeht und wir dabei sein können! Jetzt zählen wir schon die Tage bis zu unserer Reise! Danke für alle Informationen, die uns anregen", schreibt Jeanneth Joly, die mit ihrem Mann die Schönstatt-Bewegung von Panama bei der Einweihung des Heiligtums in Rom vertreten wird. "Ich möchte noch etwas wissen wegen der Größe der Krüge, wie klein dürfen sie sein? Für uns ist es nämlich etwas schwierig, einen so großen Krug auf der Reise mitzunehmen, denn wir reisen über die USA und dort sind die Kontrollen sehr streng... Aber wir bringen unseren Krug mit, egal wie schwierig das ist!"

"Das mit den Krügen ist so schön!", schreibt Ida Aleman, ebenfalls aus Panama. "Ich schenke, so wie es vorgeschlagen ist, die Freuden und das Schwere für das Heiligtum in Rom!"

Aus Argentinien: Da fängt man vor Freude an, Italienisch zu schreiben!

"Hoffentlich können wir von Goya aus auch einen Krug schicken," schreibt Susana Mazaranas, eine Lehrerin, die die Pilgernde Gottesmutter bekommt. "Ines wird sicher irgend etwas einfallen, denn von hier kommt leider niemand..."

"Ich habe gerade das Buch von Pater Hernán Alessandri über Pater Kentenich gelesen; jetzt bin ich an der der Biographie von Pater Esteban Uriburu María Laura Sadi. So bereite ich mich auf die Fahrt nach Rom und Schönstatt vor. Überhaupt lese ich alles, was mir in die Finger kommt über Schönstatt, ob ich es von Bekannten hier bekomme oder aus dem Internet. Ich möchte jeden Tag etwas aufnehmen und verstehen, um etwas mehr zu lernen, wie die Gottesmutter uns lehrt und erzieht zum neuen Menschen für eine neue Gesellschaft, wie der Gründer sie ersehnt hat. Ich bin sehr glücklich und schrecklich nervös, denn nun sind es ja nur noch ein paar Wochen, bis ich dieses wunderschöne Türmchen in Rom und das Urheiligtum mit eigenen Augen sehen darf ..."

Nach den letzten Nachrichten aus Rom schrieb Liliaba Campisi aus Cordoba nach langer Zeit wieder einmal in Italienisch.... Sie ist eine von den 130 Pilgern aus Argentinien, die zur Einweihung des Heiligtums in Rom kommen werden, mit ihren Krügen, mit dem Vatersymbol für die Tür und "all unseren Gebeten, all unserer Arbeit für das Heiligtum, das Herr Pater ersehnt..." und das seine Familie ihm bald gemeinsam und mit ihm der Kirche schenkt!



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Last Update: 15.07.2004 Mail: Editor /Webmaster
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