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 published: 2004-06-04

Die Fahne der Gnadenquelle zu jedem Einwohner von Paraguay

Schlussworte bei der Jahrestagung der Verantwortlichen in Paraguay

Logotipo de la Jornada: la sombra del Santuario - la mapa de Paraguay

Logo of the Leaders' Convention: the shadow of the Shrine - the map of Paraguay

Logo der Jahrestagung: der Schatten des Heiligtums - die Konturen von Paraguay

Foto: Cabral © 2004

 
 

Testimonio de la Juventud Masculina

Testimony of the Schoenstatt Boys' Youth

Zeugnis der Schönstatt-Mannesjugend

 
 

Taller

Discussion group

Arbeitsgruppen

 

Charla: la Hna María Teresa, Argentina

Talk: Sister María Teresa, Argentina

Vortrag: Schw. María Teresa, Argentinien

 
 

Tema: Schoenstatt,  una nueva iniciativa divina

Subject: Schoenstatt, a new divine initiative

Thema: Schönstatt, eine neue göttliche Initiative

 
 

Las Hermanas

The Sisters

Die Schwestern

 
 

El Padre Antonio Cosp

Father Antonio Cosp

Pater Antonio Cosp

Fotos: Ferreira Robertti © 2004

 

Fotos: © 2004

 

PARAGUAY, Javier Cabral. Wie jedes Jahr, war an Pfingsten beim Landesheiligtum in Tuparenada die Jahrestagung der Verantwortlichen. "Wir sollen die Fahne der Gnadenquelle zu jedem Einwohner Paraguays tragen," diese Worte blieben tief im Gedächtnis der Teilnehmer. Die Schlussworte von Pater Antonio Cosp zentrierten das vorher gesagte auf das Zeichen der Fahne.

Am Sonntag, 30. Mai, Pfingsten, am frühen Morgen, ergriff Pater Antonio Cosp das Mikrophon, um die Schlussworte der Tagung zu sprechen. In diesem Moment sangen alle Teilnehmer wie aus einem Mund: "Wir wollen gratulieren..." Es war der 33. Jahrestag seiner Priesterweihe.

Welche Fahne gibt Gott mir in die Hand?

Pater Antonio Cosp betonte, dass die Fahnen bei der Tagung eine große Rolle gespielt hatten, besonders in der Arbeit der Jugendgliederungen.

Jetzt, so sagte er, müssten wir uns fragen: Welche Fahne gibt Gott mir in die Hand?, damit wir das neue Paraguay bauen, die Nation Gottes, unter der gemeinsamen Fahne.

Die Tagungen der Verantwortlichen seien in Paraguay immer an Pfingsten gewesen, da die Kraft des Heiligen Geistes für den Aufbau der Nation Gottes gesucht werde.

Dafür brauche es Mut, vielleicht auch ein wenig den Mut zur Utopie, zum Träumen von dem, was unmöglich scheint. Aber um diesen Traum zu verwirklichen, gibt Gott jedem von uns eine Fahne in die Hand, wie es in dem Lied heißt: "Ich bin geboren, um eine Fahne zu tragen..."

"In der Kraft des Heiligen Geistes, in seinem Feuer, müssen wir die Fahne der Gnadenquelle zu jedem Einwohner von Paraguay tragen!"



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Last Update: 04.06.2004 Mail: Editor /Webmaster
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