Die Fahne der Gnadenquelle zu jedem Einwohner von ParaguaySchlussworte bei der Jahrestagung der Verantwortlichen in Paraguay |
PARAGUAY, Javier Cabral. Wie jedes Jahr, war an Pfingsten beim Landesheiligtum in Tuparenada die Jahrestagung der Verantwortlichen. "Wir sollen die Fahne der Gnadenquelle zu jedem Einwohner Paraguays tragen," diese Worte blieben tief im Gedächtnis der Teilnehmer. Die Schlussworte von Pater Antonio Cosp zentrierten das vorher gesagte auf das Zeichen der Fahne. Am Sonntag, 30. Mai, Pfingsten, am frühen Morgen, ergriff Pater Antonio Cosp das Mikrophon, um die Schlussworte der Tagung zu sprechen. In diesem Moment sangen alle Teilnehmer wie aus einem Mund: "Wir wollen gratulieren..." Es war der 33. Jahrestag seiner Priesterweihe. Welche Fahne gibt Gott mir in die Hand?Pater Antonio Cosp betonte, dass die Fahnen bei der Tagung eine große Rolle gespielt hatten, besonders in der Arbeit der Jugendgliederungen. Jetzt, so sagte er, müssten wir uns fragen: Welche Fahne gibt Gott mir in die Hand?, damit wir das neue Paraguay bauen, die Nation Gottes, unter der gemeinsamen Fahne. Die Tagungen der Verantwortlichen seien in Paraguay immer an Pfingsten gewesen, da die Kraft des Heiligen Geistes für den Aufbau der Nation Gottes gesucht werde. Dafür brauche es Mut, vielleicht auch ein wenig den Mut zur Utopie, zum Träumen von dem, was unmöglich scheint. Aber um diesen Traum zu verwirklichen, gibt Gott jedem von uns eine Fahne in die Hand, wie es in dem Lied heißt: "Ich bin geboren, um eine Fahne zu tragen..." "In der Kraft des Heiligen Geistes, in seinem Feuer, müssen wir die Fahne der Gnadenquelle zu jedem Einwohner von Paraguay tragen!" |
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Last Update: 04.06.2004
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