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 published: 2004-06-08

Im September: "Auf nach Rom" - Man sieht sich!

Das zukünftige Matri Ecclesiae-Heiligtum wächst - die Wände stehen schon

El terreno en Belmonte ... con el Santuario que crece

The land at Belmonte... with the growing Shrine

Das Gelände in Belmonte… auf dem man schon klar die Konturen des Heiligtums erkennt

 
 

Ya están listas las paredes

The walls are ready

Die Wände stehen schon

 
 

Con el Santuario, crece la anticipación

With the Shrine, the anticipation is growing

Mit dem Heiligtum wächst die Vorfreude

 
 

Sacristía

Sacristy

Das wird die Sakristei

 

"Gracias por compartir con nosotros el crecimiento de nuestro nuevo Santuario de Roma"

"Thanks for sharing with us the construction of our new Shrine in Rome!"

"Danke, dass wir beim Bau unseres Heiligtums in Rom so dabei sein können!"

 
 

Hoy en tres meses...

In three months from now...

Heute in drei Monaten …

Fotos: Poersch © 2004

 

 

 

ROM/SCHÖNSTATT, mkf. "Und dann im September: Auf nach Rom! Man sieht sich...", so schreibt Hilda Pagan, Puerto Rico - und damit drückt sie aus, was Hunderte von Schönstättern in allen Gegenden der Welt heute, drei Monate vor der Einweihung des Matri Ecclesiae-Heiligtums in Rom, bewegt. Das Heiligtum wächst, sichtbar und schnell, jeden Tag tut sich etwas. Jetzt stehen schon die Wände...

Nicht nur das Heiligtum wächst, sondern auch die Vorfreude, die Erwartung... und die Zahl derLänder, aus denen im September die Familie des Vaters aufbricht, um ihm das vor vierzig Jahren versprochene Heiligtum zu schenken...

"Drei Ehepaare möchten in Vertretung der Schönstattfamilie von Ungarn bei der Einweihung des Matri-Ecclesiae-Heiligtums in Rom am 8. September dabei sein," schreibt Zoltan Alfoldi am 7. Juni; seine Mail kommt zeitgleich mit der zweiten Sendung von Baustellen-Fotos an. Eins davon bekommt er mit der Antwort mitgeschickt, und schreibt: "Was für eine Freude, nicht nur vom Bau des Romheiligtums zu hören, sondern es auch wachsen zu sehen! Wir sehen uns sicher in Rom," fügt er noch an.

"Email und Internet muss wirklich wegen der Schönstättischen Vernetzung erfunden worden sein!!

PS.: Auch wir Österreicher kommen!!!

Herzliche Grüße in Verbundenheit über unsere Heiligtümer," schreibt Inge Haslinger. Nicht nur "die Österreicher" kommen, spürt man aus der Begeisterung: "JA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir kommen auch selber!!! Das ist ein ganz besonderes Highlight für uns. Wir fliegen mit Johanna von 4. - 10. Sept. mit einem sehr günstigen Flieger von Wien nach Rom. Auch Baumgartners kommen mit den Kindern, wahrscheinlich mit dem Nachtzug, auch Sickinger und Schröer fliegen, wahrscheinlich auch Fellhofer. Das haben wir jetzt in den letzten Tagen organisiert. Wir freuen uns auf jeden Fall schon sehr!"

Aus Südafrika und Panama, Costa Rica und Australien...

Das "Junge Schönstatt" in Deutschland, die Mannesjugend, Junge Frauen, das Noviziat der Patres - alles rüstet auf den Einsatz in Rom. Aus Argentinien, Paraguay, Chile, Mittelamerika, Australien... sind große Pilgergruppen gemeldet.

"Aus der Provinz Colón in Panama sind es jetzt zwischen 18 und 22 Personen," schreibt Ida Aleman aus Panama. Und sie möchte wisssen: "Von wo kommen diese Ehepaare aus Ungarn, die in Rom dabei sind? In Budapest, bei den Schwestern vom Guten Hirten, wandert nämlich die Pilgernde Gottesmutter, die eine Verwandte des Botschafters aus Panama mitgebracht hat..."

Jeanneth Joly de González, Missionarin der Kampagne in  Colón, Panamá, möchte wissen, ob sie außer dem Gnadenkapital, das sie im Namen der Schönstattfamilie von Panama mitbringen, noch irgendetwas bringen sollen "als Geschenk an das Heiligtum und für die Patres und Schwestern dort."

Aus Südafrika kommt Tish Holding vom Mütterbund mit einer oder mehreren Müttern - eine kleine, aber voll begeisterte Delegation!

Füllt die Krüge!

"Danke, dass wir das Wachsen des neuen Heiligtums in Rom so miterleben," schreiben Alicia und Miguel Bellone, Verantwortliche der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in La Plata, Argentinien. "Wir sammeln schon lange Gnadenkapital in den Krug."

In Córdoba und in Buenos Aires trifft sich die Schönstattfamilie in dieser Woche mit Pater Alberto Eronti, Rom - Korrespondent von schoenstatt.de! -, der vom Bau des Matri-Ecclesiae-Heilgtums und seiner Sendung sprechen wird.

Die Fotos und Nachrichten "helfen uns, näher dran zu sein beim geistigen Bauen", sagt Maia Hary aus Rosario, Argentinien; dort im Heiligtum steht seit einigen Monaten ein Krug für das Gnadenkapital des Romheiligtums.

"Wie wär's mit einer Umfrage, was die Leute in die Krüge für Rom geben?", fragt Pfarrer Michael Savage aus Schottland. "In meinem Krug für Rom ist mein Vorderzahn, der bei einem Unfall ausgeschlagen worden ist!"

"Vergesst uns nicht..."

"Mit großer Freude, mit viel Glauben und Hoffnung wünschen wir, dass in diesem Heiligtum all die Beheimatung und all die Hoffnung geschenkt wird, die wir Christen brauchen. Und bitte, wenn ihr alle in Rom seid,vergesst dort am Gnadenort nicht unsere Kinder und alle ihre Nöte," schreibt Mary Krossler, Leiterin der Kindertagesstätte "Casa del Niño Padre José Kentenich" in Florencio Varela.

Sie werden nicht vergessen... und auch nicht alle die anderen, die nicht teilnehmen können. PressOffice Schönstatt ist in Rom und wird Tag für Tag aktuell berichten mit Fotos und Nachrichten. Und man kann natürlich wieder Mails schicken mit Grüßen, Bitten!

Ob es wohl - außer in Concepción del Uruguay, Argentinien, am Bildstock - irgendwo parallele Feiern gibt, mit denen man sich verbinden kann?

"Es ist ein bewegendes und forderndes Geschenk, den äußeren und inneren Bau des Heiligtums so miterleben zu dürfen," schreibt Luis Celma aus Paraguay. "Gottes Liebeswille schenkt uns ein Stück 'Himmel auf Erden' in Rom. Machen wir uns dessen würdig."



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Last Update: 08.06.2004 Mail: Editor /Webmaster
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