Ein Besuch am Rande des Kongresses: Chiara Lubich im Heiligtum in Stuttgart"Eine Erneuerung des 1999 im Urheiligtum geschlossenen Bündnisses" |
DEUTSCHLAND, Dr. Inge Birk/mkf. Unbemerkt von der Medienaufmerksamkeit, die der Kongress "Miteinander Reichtum entdecken" und das große Treffen der Bewegungen am Samstag wecken, gab es am Vorabend des Kongresses ein "Miteinander" besonderer Art: Chiara Lubich, die Gründerin der Fokolarbewegung, besuchte das einzige neuzeitliche Marienheiligtum der Großstadt Stuttgart - das Schönstattheiligtum auf dem Freiberg, ein echtes Heiligtum mitten in der Stadt, das Regionalzentrum des Instituts der Frauen von Schönstatt. Es waren schon eine ganze Reihe der Kongressteilnehmer aus der Schönstattbewegung angereist, als der Anruf kam - Chiara Lubich kommt zum Heiligtum. Gut zwanzig Minuten später war sie da. Mit Mitgliedern des Instituts der Frauen von Schönstatt und Schönstatt-Patres betete sie um Segen für den am nächsten Tag beginnenden Kongress. Dr. Inge Birk, Generaloberin des Instituts, am selben Tag aus Schönstatt angereist zum Kongress, begrüßte Chiara Lubich. Die Begegnung heute sei ein schönes Zeichen der Einheit zwischen der Schönstatt-Bewegung und der Fokolar-Bewegung. Maria gibt EinheitChiara Lubich sagte, sie verstehe ihren Besuch auch als eine Erneuerung des 1999 im Urheiligtum geschlossenen Bündnisses. In Maria, so sagte sie, sei wahre Einheit gegeben. Miteinander dankten die Zeugen dieser Begegnung am Rand des Kongresses dem Dreifaltigen Gott für diesen überraschenden Besuch und grüßten Maria mit dem "Salve Regina". Die Freude über diese Begegnung prägte auch das Miteinander der beim Heiligtum auf dem Freiburg - dem Hüter des Original-Kreuzes der Einheit - anwesenden Schönstattfamilie; sie feiert jeden Morgen um 7.00 Uhr in diesem Heiligtum miteinander die heilige Messe und betet um Segen von diesem Heiligtum aus für das Miteinander der Bewegungen. |
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Last Update: 07.05.2004
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