Ein Wanderweg vom Schweizer Männerbund zum Parallele-Heiligtum in IngolstadtAlle Schilder für die Schönstätter Wanderwege sind vergeben |
"SCHÖNSTATT, mkf. "Für die Schoenstattfamilie Rottenburg-Stuttgart möchte ich vier Schilder für die Wanderwege in Schoenstatt übernehmen. Ich danke für die gemeinsame Initiative und die Möglichkeit der Teilnahme," schreibt Pfr. Georg Egle zwei Tage nach Beginn der Aktion "Mein Schild in Schönstatt". Da hatte der Schweizer Männerbund sich schon lange seine beiden Schilder gesichert - wohl ohne zu ahnen, dass es am Schluss schon fast zuging wie beim Kampf um den Platz im UEFA-Cup: das Parallele-Heiligtum in Ingolstadt bekam die vier letzten, und Julieta Escobar aus Mexiko dann das wirklich aller-, allerletzte Schild auf dem Schönstätter Wanderweg. Zehn Tage nach Beginn der Aktion verkündete Mathilde Barbosa aus Córdoba von ihrem provisorischen Arbeitsplatz im PressOffice aus: "Nichts mehr annehmen, alle Schilder sind weg!" In den Tagen zuvor hatte sie immer wieder gemahnt: "Ich brauche einen neuen Bogen mit Kärtchen!" Auf diesen Kärtchen hatte sie akribisch die Nummer des Wanderwegschilds und die Namen der Stifter eingetragen. Am 26. Mai war mit dem Anruf von Barbara Ferstl aus Eichstätt und der gleichzeitig eingehenden Mail das letzte von 200 Schildern vergeben. Zehn davon hat, überrascht von der Begeisterung, mit der die ersten 100 Schilder innerhalb von zwei Tagen vergeben waren, Wolfgang Helfert aus Vallendar, Initiator der Wanderweg-Aktion von seiten des Westerwälder Wandervereins, gestiftet. Die Schilder sind inzwischen in Auftrag gegeben. Und: wenn eines Tages ein Wanderweg von Schönstatt zum Josef-Kentenich-Hof führt, übernimmt der Familienbund die Kosten der Beschilderung. Mein Schild in Schönstatt
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Last Update: 28.05.2004
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