Ein tiefes Zeichen für den AmtswechselBündnistag in Villa Warcalde, Córdoba: ein Neuanfang in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter |
ARGENTINIEN, Rosita Alavarado. Der Herbst hat noch nicht Einzug gehalten in Villa Warcalde; es ist noch genauso heiß und sonnig wie im Hochsommer, und die Pilger kamen in Scharen, trotz Hitze und Sonnenglut. Auf ihren Gesichtern spiegelte sich Überraschung, Staunen und Freude, als sie Pater Juan José Riba trafen, der nach seinem leichten Gehirnschlag bereit - und glücklich darüber! - ist, seine pastorale Arbeit wieder aufzunehmen. An diesem 18. März gab die Verantwortliche der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter turnusgemäß ihr Amt ab an die neue Verantwortliche, die diese Aufgabe von 2004 bis 2006 übernommen hat. Pater Juan José Riba bedankte sich für alle Gebete für seine Gesundheit, alle Beiträge zum Gnadenkapital und sagte, er verdanke seine schnelle und vollständige Genesung diesem großen Gebetseinsatz. Es war einAbend voller Begegnungen und voller Bewegung. Ein schlichtes und tiefes ZeichenHaydee Dasso de Saíd, bis zu diesem 18. März Verantwortliche für die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Córdoba, trug während der Gabenbereitung gemeinsam mit ihrem Mann, Antonio, die "Große Pilgernde Gottesmutter", die Auxiliar der Diözese, zum Altar. Seit März 2002 waren sie Hüter dieses Gnadenbildes gewesen, in dem die Verbindung zu Joao Pozzobon, zum Ursprung der Kampagne in Santa Maria und die Einschaltung in ihren authentischen Gnaden- und Lebensstrom gesichert sind. Nun übernahm dieses Bild Elina del Carmen Sánchez, die neue Verantwortliche, die am 11. November in dieses Amt gewäht worden war. Mit großer innerer Anteilnahme begleiteten alle Anwesenden diese schlichte Zeremonie der Übergabe, und die Worte, die von der scheidenden wie der neu beginnenden Hauptverantwortlichen gesprochen wurden, zeugten von der großen Liebe zur Kampagne und der hohen Verantwortlichkeit für die übernommene Aufgabe. Am Schluss der Messe trugen die neue Verantwortliche und ihre Schwester die "Große Gottesmutter" in der Prozession zum Heiligtum. Damit war der Amtswechsel vollzogen. Man spürte die Bewegung und Freude. Wir haben uns alle als "kleine Joao Pozzobons" gefühlt, hieß es, und: Gottesmutter, Mater, gib uns die Kraft und den Glauben, deine Hände und Füße zu sein! |
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Last Update: 02.04.2004
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