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 published: 2004-03-09

Die Eucharistie, Zeichen der Gemeinsamkeit

Beginn der Jahresarbeit der Schönstatt-Mütter in San Isidro, Argentinien

La rama de Madres frente del Santuairo de San Isidro, Buenos Aires, 3 de marzo de 2004

The Mothers' League by the Shrine of San Isidro, Argentina, March 3, 2004

Die Schönstatt-Mütter vor dem Heiligtum in San Isidro, Argentinien, 3. März 2004

 
 

"Como custodia viva, sé corazón en el Nazaret del Padre"

"As living monstrance, be heart in the Nazareth of the Father"

Als lebendige Monstranz Herz im Nazareth des Vaters

Foto: Hoffmann de Correa © 2004

 

 

 

ARGENTINIEN, Ana Hoffmann de Correa. Am Donnerstag, 3. März, begann beim Heiligtum in San Isidro, Buenos Aires, die Jahresarbeit der Schönstattmütter.

Die Schönstatt-Mütter der Diözese San Isidro, Buenos Aires, kamen zum Heiligtum, um hier den Auftakt der Jahresarbeit 2004 zu sesteen. Vor dem Bild der Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, hielten sie eine halbe Stunde Dialog mit ihr, mit Impulsen von Carmen Schweizer; vor allem anderen galt es ja, sich ihr neu zur Verfügung zu stellen für dieses neue Arbeitsjahr und sie um ihren Schutz und ihre Führung zu bitten für alle Aufgaben.

Danach sprach Pfarrer Hugo Alvarez, Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester) über das Ideal der Gliederung: Als lebendige Monstranz Herz im Nazareth des Vaters. Er verband das Ideal mit dem Eucharistischen Kongress, der im September in Corrientes stattfindet, und dem Jahresthema der Schönstattbewegung in Argentinien: In Gemeinschaft schaffen wir ein neues Argentinien". Er betonte die Wichtigkeit der Eucharistie nicht nur als geistig-geistliche Nahrung, sondern als Zeichen der Gemeinsamkeit.

Gemeinsamkeit, Comunio, das bedeute, großzügig sein im Teilen und im Herz-Sein, in der eigenen Familie und dort, wo man eine Aufgabe habe.

Die neue Diözesanträgerin, Carola Antón, betonte, dass es wichtig sei, in einer Gemeinschaft zu stehen und an den Aktivitäten der Gliederung teilzunehmen.

Am Schluss fehlten nicht das berühmte Tässchen Kaffee und leckeres Gebäck, ebensowenig die Erinnerungsfotos mit allen Müttern vor dem Heiligtum, dessen Sendung heißt: "Heilige Familie, Offenes Heiligtum, Herz der Kirche."



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Last Update: 16.03.2004 Mail: Editor /Webmaster
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