Führung und VerantwortungStiftung Schönstatt veranstaltet das 1. Wirtschaftsforum Oberkirch im Schönstattzentrum Marienfried |
DEUTSCHLAND, Josef Wieland. Eine erfolgreiche Wirtschaftordnung bedarf nicht nur moderner Führung und Verantwortung, sondern muss auch auf ethischen Grundwerten beruhen, so der rote Faden, der sich durch die Seminarvorträge beim 1. wirtschaftsforum Oberkirch im Schönstattzentrum Marienfried zog. Wieso lässt der drittgrößte Automobilkonzern in Deutschland seine Unternehmensleitsätze an den zehn Geboten reflektieren? gab Pater Bernhard Schneider, der selbst praktische Erfahrungen in dem Konzern machte, den Denkanstoß. Im Einzelnen erläuterte er Pater Kentenichs Mangement-Kiterien, die auf der faszinierenden Grundidee der "erzogenen Führungspersönlichkeit", der Motivation der Mitarbeiter und der "Geistpflege" als Erfolgsmodell beruhe. Zur Selbstliebe gehöre die Selbstentfaltung, zur Nächstenliebe gehöre die Qualitätsarbeit. An Fallbeispielen erläuterte Unternehmensberater Klaus Dade, was er unter "moderner Führung und Verantwortung" versteht. Wie sich Synergieeffekte für Beruf und Familie bei gekonntem Management nutzen lassen, erläuterte das Ehepaar Martina Mattes-Iffländer und Helmut Iffländer an praktischen Beispielen. "Nur durch eine gelungene Synergie zwischen Beruf und Partnerschaft, zwischen Management und Familie können wir langfristig erfolgreich bleiben" lautet das Fazit des Ehepaars Iffländer. Ein Seminar-Teilnehmer formuliert die Erkenntnis griffig: "Ohne Familie können wir gleich zumachen." |
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Last Update: 09.03.2004
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