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Logo para la bendición del Santuario "Matri
Ecclesiae", Belmonte, Roma
Logo for the blessing of the Matri Ecclesiae Shrine
in Belmonte, Rome
Logo für die Einweihung des Matri Ecclesiae-Heiligtums
in Belmonte, Rom
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Capitalario: Llenad las tinajas...
Capitalario: Fill the jars...
Kapitalar: Füllt die Krüge…
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Capitalario: Llenad las tinajas...
Capitalario: Fill the jars...
Kapitalar: Füllt die Krüge…
Diseńo: Barriocanal © 2004
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Bendición de la tinaja del Santuario de Rosario
Blessing of the jar in the Shrine in Rosario
Segnung des Krugs, der im Heiligtum von Rosario gefüllt
wird
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Llenad las tinajas... en Rosario, y en cada Santuario
del mundo
Fill the jars ...in Rosario, and in each Shrine of
the world
Füllt die Krüge… in Rosario und in jedem Heiligtum
der Welt
Fotos: Lavini © 2004
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ROM, P. Alberto Eronti/mkf. Die Strömung der "Krüge" wächst,
je mehr sich der Tag der Einweihung des Heiligtums in Rom nähert,
Geschenk und gemeinsame Aufgabe der internationalen Schönstattfamilie.
Im Heiligtum von Rosario, Argentinien, etwa wurde am 28.März
in der Messe am Schluss des Jahrestreffens ein Krug gesegnet,
der "inzwischen schon für Belmonte in Funktion ist". Inzwischen
ist auch das Logo für die Feierlichkeiten rund um die Einweihung
fertig.
Die Zahl der Teilnehmer, die aus den verschiedenen Teilen der
Welt nach Rom pilgern werden, wächst stetig. Jeden Tag kommen
Meldungen wie die von Silvia Inés Sibay de Losada, Verantworltiche
der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Tucumán, Argentinien: "So
Gott will, fahre ich zur Einweihung des Heiligtums nach Rom, und
vorher kommen wir nach Schönstatt..." Weit und breit wächst
die Freude darauf, bei den Festlichkeiten vom 7. - 9. September
in Rom dabei zu sein und sich dort als große internationale
Familie zu erleben. Es wächst die Vorfreude und die Sehnsucht,
die Krüge, die "Kapitälchen", die Landesfahnen, Bilder
der Pilgernden Gottesmutter... nach Rom zu bringen.
Ende des letzten Monats hat Olga Barriocanal, Designerin aus Paraguay
das Logo für die Einweihungsfeiern fertiggestellt.
Die Farben
Es ist dreifarbig: gelb-gold und rot. Bewusst wurden die Farben
des Goldenen Jubiläums des 31. Mai gewählt, um so hinzuweisen
auf die Sendung des Propheten für die Kirche am Neuen Ufer
und in der Neuen Zeit.
Das Rot des Geistes und das Gold-Gelb seines Feuern stehen für
die Kraft, in der wir die Sendung leben und verwirklichen wollen.
Die Fahnen
In zwei Farben umwehen Fahnen die Welt, Zeichen der Universalität
der Sendung.
Petersdom, Kolonnaden und Heiligtum
Der Petersdom ist die "Kathedrale der Welt", gebaut über
dem Grab des Apostels, Symbol der Gegenwart des Papstes und seines
Dienstes an der Kirche. Der Boden von Petersdom und Heiligtum verbindet
sich mit den Sedungs-Fahnen...
Die Kolonnaden stehen für die "Arme" der Mutter-Kirche, die
alle Menschen und Völker der Erde umspannen.
Das Heiligtum, das Pater Kentenich bauen wollte in der "Stadt
der Päpste", ist wie die Tür zum Petersplatz. Es ist
Symbol für Maria, die Mutter der Kirche und der Menschen,
und unserer charismatischen Sendung. Die Tür des Heiligtums
und die Kolonnaden sind offen. Jeder, der kommt, ist willkommen,
und jeder der geht, geht als Gesandter. Das Rot steht für
den Geist der Liebe, der empfängt und sendet. Das Gold-Gelb
des Petersdoms und der Kolonnaden spricht von der Wärme des "Heimatlandes".
Das Motto
"Omnia Matri Ecclesiae", ist die Zusammenfassung des Satzes: "Alles
für die Mutter der Kirche, alles für die Mutter Kirche", der
den Geist dessen beschreibt, was im September wahr werden soll.
Die Anrufung "Matri Ecclesiae" ist von Papst Paul VI., der die
Früchte des Konzils dem mütterlichen Herzen Mariens
anvertrauen wollte. Das hat Pater Kentenich aufgegriffen und
signalisiert, dass dies die Sendung des Internationalen Zentrums
in Rom werden solle. Dem Ideal des Heiligtums wurde das "omnia" angefügt
als Ausdruck für unsere ganze und totale Hingabe an diese
Sdndung.
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