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 published: 2004-03-31

Mit Krügen, Fahnen und Freude zur Einweihung des Matri-Ecclesiae-Heiligtums!

Aus Rom: Brief an die internationale Schönstattfamilie

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Logo para la bendición del Santuario "Matri Ecclesiae", Belmonte, Roma

Logo for the blessing of the Matri Ecclesiae Shrine in Belmonte, Rome

Logo für die Einweihung des Matri Ecclesiae-Heiligtums in Belmonte, Rom

 
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Capitalario: Llenad las tinajas...

Capitalario: Fill the jars...

Kapitalar: Füllt die Krüge…

 
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Capitalario: Llenad las tinajas...

Capitalario: Fill the jars...

Kapitalar: Füllt die Krüge…

Diseńo: Barriocanal © 2004

 
 

Bendición de la tinaja del Santuario de Rosario

Blessing of the jar in the Shrine  in Rosario

Segnung des Krugs, der im Heiligtum von Rosario gefüllt wird

 

Llenad las tinajas... en Rosario, y en cada Santuario del mundo

Fill the jars ...in Rosario, and in each Shrine of the world

Füllt die Krüge… in Rosario und in jedem Heiligtum der Welt

Fotos: Lavini © 2004

 

 

 

Die Mutter Jesu sagte zu den Dienern:
" Was er euch sagt, das tut". ...
Jesus sagte zu ihnen: "Füllt die Krüge mit Wasser".
Und sie füllten sie bis zum Rand (Joh 2, 5-6).

Rom, 24. März 2004

Liebe Brüder und Schwestern!

Der Bau jedes Heiligtums der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt ruht auf der Liebe. Einer Liebe, erprobt in der Hoffnung und frohen Erwartung, dass Maria "herabsteigt" und sich niederlässt in der kleinen Gnadenkapelle, weil alles möglich ist für den, der glaubt (vgl. Mk 9,23). In der Gründungsurkunde sagt sie: "Ich liebe die, die mich lieben. Beweist mir erst, dass ihr mich wirklich liebt(...). Dann werde ich mich gerne unter euch niederlassen."

Das Institut der Schönstatt-Diözesanpriester hat den Bau des Heiligtums begonnen, das die ganze Internationale Familie dem Vater und Gründer zum 80. Geburtstag geschenkt hat. Es ist eine Verpflichtung, die heute, am Beginn eines neuen Jahrtausends, jeder, der zu Schönstatt gehört, übernimmt. Es geht um das Heiligtum des zukünftigen Internationalen Zentrums des Schönstattwerks in Rom, der "Mutter der Kirche" geweiht.

Krüge in allen Heiligtümern

Das Heiligtum wird in einer besonderen geschichtlichen Stunde gebaut. Die Kirche, gerufen, Seele der sogenannten "globalisierten" Welt zu sein, braucht das mütterlich-erzieherische Wirken Marias. Sie, die "Pädagogin des Evangeliums", möchte - im physischen Herzen der Kirche - "reichlich Gaben und Gnaden austeilen". Ihr "Herabzusteigen" und "Sich-Niederzulassen" hängt ab von unserer Liebe, die sich ausdrückt in den Beiträgen zum Gnadenkapital.

Diese unsere Liebe muss, wie bei der Hochzeit zu Kana, die Krüge füllen. Die Einweihung des Heiligtums ist die Stunde, in dem Jesus aus Liebe zu seiner Mutter das Wunder wirkt und das "Wasser" unserer Liebe in "Wein" der Gnade wandelt, Gnade, die birgt, wandelt und sendet.

Unser Vorschlag an jedes Land ist nun, dass in jedem Heiligtum Krüge stehen, in denen bewusst diese Beiträge zum Gnadenkapital gesammelt werden. Aus diesen - etwa 50cm hohen - Krügen sollte pro Land einer ausgesucht werden, den die Pilger, die zur Einweihung des Matri Ecclesiae-Heiligtums kommen, bei der Eucharistiefeier am 8.September im Namen ihres Landes überreichen.

Eine besondere Bitte geht an Schönstatt in Milwaukee, USA: wir wünschen, dass der Krug, der dann im Heiligtum von Belmonte steht, aus dem Exilland kommt. Damit sollen die beiden Orte im Kontext des vierten Meilensteins der Familie bewusst verbunden werden. Die anderen Krüge werden an verschiedenen Stellen im Haus des Internationalen Zentrums ihren Platz finden und dort das Land vertreten, aus dem sie gesandt wurden.

Die "Kapitälchen" sind bereit

Zum Herunterladen angefügt werden auch die "Kapitälchen" - zum Drucken oder -Fotokopieren (zur Zeit nur in Spanisch, doch bald auch in Deutsch verfügbar). Darauf können die Beiträge zum Gnadenkapital sichtbar gemacht werden.

Auch wäre es sehr schön, wenn alle an der Einweihung teilnehmenden Länder ihre Landesfahnen mitbrächten, damit sie als Zeichen der Internationalität der Familie das Heiligtum umgeben.

Wir erwarten Sie zum Fest der Familie des Vaters im Herzen der Kirche!

P. Alberto E. Eronti



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