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Logo para la bendición del Santuario "Matri
Ecclesiae", Belmonte, Roma
Logo for the blessing of the Matri Ecclesiae Shrine
in Belmonte, Rome
Logo für die Einweihung des Matri Ecclesiae-Heiligtums
in Belmonte, Rom |
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Capitalario: Llenad las tinajas...
Capitalario: Fill the jars...
Kapitalar: Füllt die Krüge… |
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Capitalario: Llenad las tinajas...
Capitalario: Fill the jars...
Kapitalar: Füllt die Krüge…
Diseńo: Barriocanal © 2004 |
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Bendición de la tinaja del Santuario de Rosario
Blessing of the jar in the Shrine in Rosario
Segnung des Krugs, der im Heiligtum von Rosario gefüllt
wird |
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Llenad las tinajas... en Rosario, y en cada Santuario
del mundo
Fill the jars ...in Rosario, and in each Shrine of
the world
Füllt die Krüge… in Rosario und in jedem Heiligtum
der Welt
Fotos: Lavini © 2004 |
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Die Mutter Jesu sagte zu den Dienern:
" Was er euch sagt, das tut". ...
Jesus sagte
zu ihnen: "Füllt die Krüge mit Wasser".
Und sie
füllten sie bis zum Rand (Joh 2, 5-6).
Rom, 24. März 2004
Liebe Brüder und Schwestern!
Der Bau jedes Heiligtums der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt
ruht auf der Liebe. Einer Liebe, erprobt in der Hoffnung und frohen
Erwartung, dass Maria "herabsteigt" und sich niederlässt in
der kleinen Gnadenkapelle, weil alles möglich ist für
den, der glaubt (vgl. Mk 9,23). In der Gründungsurkunde sagt
sie: "Ich liebe die, die mich lieben. Beweist mir erst, dass
ihr mich wirklich liebt(...). Dann werde ich mich gerne unter euch
niederlassen."
Das Institut der Schönstatt-Diözesanpriester hat den
Bau des Heiligtums begonnen, das die ganze Internationale Familie
dem Vater und Gründer zum 80. Geburtstag geschenkt hat. Es
ist eine Verpflichtung, die heute, am Beginn eines neuen Jahrtausends,
jeder, der zu Schönstatt gehört, übernimmt. Es geht
um das Heiligtum des zukünftigen Internationalen Zentrums
des Schönstattwerks in Rom, der "Mutter der Kirche" geweiht.
Krüge in allen Heiligtümern
Das Heiligtum wird in einer besonderen geschichtlichen Stunde
gebaut. Die Kirche, gerufen, Seele der sogenannten "globalisierten" Welt
zu sein, braucht das mütterlich-erzieherische Wirken Marias.
Sie, die "Pädagogin des Evangeliums", möchte - im physischen
Herzen der Kirche - "reichlich Gaben und Gnaden austeilen". Ihr "Herabzusteigen" und "Sich-Niederzulassen" hängt
ab von unserer Liebe, die sich ausdrückt in den Beiträgen
zum Gnadenkapital.
Diese unsere Liebe muss, wie bei der Hochzeit zu Kana, die Krüge
füllen. Die Einweihung des Heiligtums ist die Stunde, in dem
Jesus aus Liebe zu seiner Mutter das Wunder wirkt und das "Wasser" unserer
Liebe in "Wein" der Gnade wandelt, Gnade, die birgt, wandelt und
sendet.
Unser Vorschlag an jedes Land ist nun, dass in jedem Heiligtum
Krüge stehen, in denen bewusst diese Beiträge zum Gnadenkapital
gesammelt werden. Aus diesen - etwa 50cm hohen - Krügen sollte
pro Land einer ausgesucht werden, den die Pilger, die zur Einweihung
des Matri Ecclesiae-Heiligtums kommen, bei der Eucharistiefeier
am 8.September im Namen ihres Landes überreichen.
Eine besondere Bitte geht an Schönstatt in Milwaukee, USA:
wir wünschen, dass der Krug, der dann im Heiligtum von Belmonte
steht, aus dem Exilland kommt. Damit sollen die beiden Orte im
Kontext des vierten Meilensteins der Familie bewusst verbunden
werden. Die anderen Krüge werden an verschiedenen Stellen
im Haus des Internationalen Zentrums ihren Platz finden und dort
das Land vertreten, aus dem sie gesandt wurden.
Die "Kapitälchen" sind bereit
Zum Herunterladen angefügt werden auch die "Kapitälchen" -
zum Drucken oder -Fotokopieren (zur Zeit nur in Spanisch, doch
bald auch in Deutsch verfügbar). Darauf können die Beiträge
zum Gnadenkapital sichtbar gemacht werden.
Auch wäre es sehr schön, wenn alle an der Einweihung
teilnehmenden Länder ihre Landesfahnen mitbrächten, damit
sie als Zeichen der Internationalität der Familie das Heiligtum
umgeben.
Wir erwarten Sie zum Fest der Familie des Vaters im Herzen der
Kirche!
P. Alberto E. Eronti