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 published: 2004-02-27

Ein Netz von Hausheiligtümern für den Eucharistischen Kongress

Initiative der Familienbewegung von Corrientes in der Vorbereitung auf den 10. Nationalen Eucharistischen Kongress vom 2. - 5. September in Corrientes, Argentinien

Logotipo del Congreso Eucarístico Nacional 2004 en Corrientes, Argentina

Logo of the National Eucharistic Congress 2004 in Corrientes, Argentina

Logo des Nationalen Eucharistischen Kongresses 2004 in Corrientes, Argentinien

Foto: http://www.cen-2004.org.ar

 
 

El Santuario Hogar: lugar de encuentro (Santuario Hogar en Goya)

The home shrine: a place of encounter (Homeshrine in Goya)

Das Hausheiligtum, Ort der Begegnung, kleines Schönstattzentrum vor Ort (Hausheiligtum on Goya)

Foto: Petiti © 2004

 
 

El primer Santuario Hogar de la Argentina: Villa Ballester

The first Home Shrine in Argentina: Villa Ballester

Erstes Hausheiligtum in Argentinien: Villa Ballester

Foto: Vallendor  © 2004

 
 

Un Santuario Hogar en Paraná

A Home Shrine in Paraná

Ein Hausheiligtum in Paraná

Foto: Ríos  © 2004

 
 

El Santuario Hogar - recuerdo vivo de los eventos de la vida religiosa

The Home Shrine - a living memory of the central events of religious life

Das Hausheiligtum - lebendiges Gedächtnis der zentralen religiösen Erlebnissse

Foto: Badano © 2004

 

 

 

ARGENTINIEN, Melba López. "Es ist unser lebendiger Wunsch, dass der Eucharistische Kongress, zu dem wir heute alle Katholiken Argentiniens einladen, ein geistlich tiefgreifenden Erlebnis wird in Blick auf eine echte Erneuerung der Kirche und Gesellschaft." So laden de Bischöfe Argentiniens ein zum 10. Nationalen Eucharistischen Kongress, der vom 2. - 9. September in Corrientes stattfindet. Ein Kernkreis von Ehepaaren der Familienbewegung der Diözese Corrientes möchte auf den Eucharistischen Kongress 2004 hin sich einsetzen für ein Netz von Hausheiligtümern.

Es geht darum, die Hausheiligtümer zu vervielfältigen, das heißt, die Orte zu vermehren, an denen Maria mit ihrem Sohn Jesus Christus Gnaden schenkt und tragfähige, heilige und missionarische Familien erzieht. Alle, die das Liebesbündnis geschlossen haben - sei es als Pilger oder als Mitarbeiter oder Mitglieder einer Gliederung - sind eingeladen, in diesem Jahr ihr Hausheiligtum zu errichten. Dazu werden an vier verschiedenen Orten der Stadt - dort, wo es Schönstatt-Bildstöcke gibt oder MTA-Bilder in Pfarrkirchen - Vorbereitungskurse angeboten. Das Ziel ist, den eucharistischen Herrn mit tragfähigen Familien zu ehren, mit Familien, die im Gebet verbunden Lebensprojekte initiieren durchtragen.

Schaffen wir ein Netz von Hausheiligtümern!

"Schaffen wir ein Netz von Hausheiligtümern als Geschenk an Maria, die Mutter und Königin Schönstatts, zum Eucharistischen Kongress," lädt der Führungskreis der Familienbewegung ein. "Wie viele? Ganz viele können es sein, so viele, wie Menschen ihr Liebesbündnis mit der MTA geschlossen haben!"

Und das sind schon einige Hundert in der Stadt Corrientes, Pilger, Missionare der Kampagne, Mitarbeiter und Mitglieder der Familienbewegung, der Mütterliga, der Jugend. Jedes Herz, das im Liebesbündnis steht, ist ein Herzensheiligtum, in dem Tag für Tag die persönliche Hingabe und die treue Plichterfüllung gepflegt werden; wo der selbstlose Einsatz im Apostolat zum Beitrag ins Gnadenkapital wird und wo man entdeckt, dass man Tag für Tag der Gottesmutter das Werden und Wachsen der eigenen Persönlichkeit, das Streben nach Innerlichkeit und Selbsterziehung auf dem Weg zur Heiligkeit, ins Gnadenkapital geben kann.

Eine starke, apostolische Familieneinheit

In den Pfarrsälen von vier Pfarreien der Stadt werden von April an Kurse zur Erarbeitung des Hausheiligtums angeboten, damit möglichst viele Familien mit dem Erlebnis des Eucharistischen Kongresses aus der Fülle einer starken, apostolischen Familieneinheit leben. An jedem Ort werden vier Kurseinheiten stattfinden, jeweils einmal im Monat. Für den Anschluss im Juli sind Ehepaare eingeladen, die unmittelbar von Pater Kentenich die Bitte empfangen hatten, die Hausheiligtumsströmung in ganz Argentinien zu verbreiten. In Villa Ballester, Argentinien, hatte bereits 1949 eine Strömung begonnen, die zum Hausheiligtum hinführte. Hausheiligtum, das heißt - das Heiligtum "verlagert" sich ins Haus, die Gottesmutter wirkt im eigenen Haus, beheimatet, wandelt und führt zum missionarischen Einsatz.

Die Missionare und alle Interessenten aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die Mitglieder und Mitarbeiter der Mütterliga, der Familienbewegung... sie alle können in diesem Jahr ihren persönlichen 18. Oktober erleben, an dem die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt sich niederlässt bei ihnen... in armen und reichen, in großen und kleinen Häusern.

Eucharistischer Kongress: http://www.cen-2004.org.ar/noticias.htm



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Last Update: 27.02.2004 Mail: Editor /Webmaster
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