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 published: 2003-12-19

"Es ist die Verwirklichung eines Traumes und wir freuen uns sehr über eure Gegenwart in Rom"

Aus offiziellen Glückwunsch-Schreiben zur Grundsteinlegung des Matri Ecclesiae-Heiligtum

Colocación de la piedra fundamental del futuro Santuario Matri Ecclesiae, 8 de diciembre

Corner stone laying of the future Matri Ecclesiae Shrine, December 8.

Grundsteinlegung des zukünftigen Matri Ecclesiae-Heiligtum, 8. Dezember

 
 

Miembros de la Presidencia Internacional durante la celebración

Members of the General Presidium, during the celebration

Mitglieder des Generalpräsidiums während der Feier

 
 

P. René Klaus, director del movimiento de Schoenstatt de Suiza

Fr. René Klaus, movement director of the Schoenstatt movement in Switzerland

P. René Klaus, Leiter der Schönstattbewegung in der Schweiz

 
 

Nace un Santuario de la familia internacional...

Birth of a Shrine to be built by the international Family

Ein Heiligtum entsteht, gebaut von der ganzen weltweiten Familie

Fotos: Bühler © 2003

 

 

 

ROM, mkf. "Es ist die Verwirklichung eines Traumes und wir freuen uns sehr über eure Gegenwart in Rom", schreibt Cesare Zucconi im Namen der Gemeinschaft Sant'Egidio zur Grundsteinlegung des Matri-Ecclesiae-Heiligtums in Rom. In den offiziellen Glückwunsch-Schreiben von kirchlichen Stellen und Bewegungen wie aus der Schönstattbewegung klingt immer neu an, was schon die Pilger von ihrer Romreise mitbrachten: "Etwas Neues hat begonnen..."

Einige Streiflichter aus den zahlreichen "offiziellen" Glückwunsch-Schreiben als Ergänzung zu den vielen Äußerungen von einzelnen und Gemeinschaften, die spontan ihre Wünsche und Gedanken nach Rom mailten.

Gemeinschaft Sant'Egidio

Lieber P. Marmann,

ich melde mich bei Dir um euch allen unsere Nähe auszudrücken für die Feier von morgen, 8. Dezember 2003, in Rom. Es ist die Verwirklichung eines Traumes und wir freuen uns sehr über eure stabile Gegenwart in Rom.' Unsere Stadt braucht euer Gebet und eure Präsenz und wir sind glücklich über diese gute Nachbarschaft.

Leider ist es Andrea Riccardi nicht möglich anwesend zu sein, weil er krank ist (deswegen konnte er auch nicht nach München reisen) und ich persönlich bin in Deutschland für einige Tage. Aber wir denken an euch im Gebet.

Bitte grüße den Generaloberen und die ganze Schönstatt Familie.

Mit Freundschaft und Verbundenheit

Cesare Zucconi

Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano

Sehr geehrter, lieber Dr. Wolf:

In Ihrem Brief vom 18. November haben Sie mir die wunderbare Nachricht vermittelt vom Beginn der Bauarbeiten des Heiligtums und Internationalen Schönstattzentrum in Rom; herzlich danke ich Ihnen für die freundliche Einladung zur Einweihung am Mittwoch, 8. September 2004. 

Ich danke Ihnen herzlich für die Nachricht und die vermittelte Freude darüber, dass bald diese wichtige Initiave Ihres Gründers zu einem Abschluss kommen wird. Sie verstehen sicher, dass ich im Moment noch nicht für diesen Termin fest zusagen kann; zu einem späteren Zeitpunkt werde ich Sie wissen lassen, ob ich Ihnen definitiv zusagen kann.

Nehmen Sie unterdessen meinen herzlichsten Glückwunsch und meine besten Wünsche zum guten Ausgang dieses bedeutenden Werkes, dem ich alles Gute wünsche.

Im Herrn verbunden,

Kardinal Angelo Sodano,
Staats-Sekretär

Kardinal Augustin Mayer OSB

Monsignore,
lieber Herr Generalrektor,

Ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung vom 18. November, dass am kommenden Immakulatafest mit der Grundsteinlegung zu einem internationalen Schönstattheiligtum und -zentrum in Rom ein lange gehegter Plan der Schönstattfamilie, den sie anlässlich des 80. Geburtstages ihres Gründers gefasst hatte, seiner Verwirklichung entgegensieht.

Ich freue mich mit Ihnen und mit der ganzen Schönstattfamilie und begleite gern den äußeren und inneren Bau, wie Sie es ausdrücken, mit meinem Gebet und Segen. Gewiss ist auch Pater Kentenich in besonderer Weise dabei und die Mutter der Kirche, der das Heiligtum geweiht sein soll, wird sorgen, dass es zu einer Stätte der Gnade und des Segens für die Schönstattfamilie - und nicht nur für sie - werden wird.

In herzlicher Verbundenheit

Ihr
gees. Aug. Card. Mayer O.S.B.

Institut der Frauen von Schönstatt

Sehr verehrter Herr Msgr. Dr. Wolf,

sehr verehrte Gemeinschaft der Verbandspriester!

Zur Grundsteinlegung des internationalen Rom-Heiligtums darf ich Ihnen und Ihrer Gemeinschaft die herzlichsten Glück- und Segenswünsche unseres Instituts Frauen von Schönstatt übermitteln. Wir freuen uns mit Ihnen, dass nach 38 Jahren die weltweite Schönstattfamilie dieses Fest im Herzen der Kirche in Rom feiern darf und danken dem Dreifaltigen Gott, der uns dieses Heiligtum zum Geschenk gemacht hat.

Der Name des Heiligtums 'Matri ecc1esiae' ist für uns alle eine große Verpflichtung, die Sendung unseres Vaters und Gründers hinein in die Kirche zu tragen und dafür zu sorgen, dass Schön statt zur Entwicklung der Kirche im neuen Jahrtausend wesentlich beiträgt. Das Wort vom 'Schatten des Heiligtums' möge sich in besonderer Weise gerade im neuen Rom-Heiligtum erfüllen; Schön statt - Herz der Kirche, die Kirche - Seele der Welt.

Angesichts der großen Aufgaben, die uns die Gottesmutter und unser Vater und Gründer auf unsere Schultern gelegt hat, bedarf es der Solidarität unter den Schönstattgemeinschaften. Ich darf Ihnen und Ihrer Gemeinschaft versichern, dass unser Institut im Gebet und Opfer die große Verantwortung mitträgt und die Wege bis zur Vollendung des großen Werkes geistig mitgeht.

Ausdruck unserer Mitverantwortung ist der Opferaltar, geistige Mitte des Heiligtums und Lebensquelle für Werk und Kirche, den wir zusammen mit Ihnen bereiten dürfen.

Als Zeichen unseres Mit- und Füreinanders darf ich Ihnen einen Beitrag von xx Euro zum Festtag überreichen und damit unsere Freude und Dankbarkeit für diesen wichtigen Schritt Schönstatts hinein in die Kirche bekunden.

Ich wünsche und erbitte Ihnen, Ihrer Gemeinschaft und der ganzen Schönstattfamilie reichen Segen zum Fest der Grundsteinlegung.

Ihre gez. Dr. Inge Birk

Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern

Sehr geehrter Monsignore Dr. Wolf!

Mit der Grundsteinlegung für das Matri-Ecclesiae-Heiligtums in Rom am heutigen Immakulatafest beginnt sich ein jahrzehntelanger Wunsch der internationalen Schönstattfamilie zu verwirklichen. Mehr noch: das gemeinsame Versprechen an unseren Vater geht seiner Erfüllung entgegen. Im Namen unserer Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern gratulieren wir Ihnen und dem gesamten Schönstatt-Institut Diözesanpriester als dem verantwortlichen Bauträger zu diesem historisch bedeutsamen Akt. Wir freuen uns mit Ihnen, danken mit Ihnen und sind im Gebet mit allen zur Feier Anwesenden geeint.

Der Bau des Matri-Ecclesiae-Heiligtums ist eine Aufgabe für uns alle. Wir haben uns daher gerne in die Vorbereitung des heutigen Tages eingeschaltet und als Schwesternfamilie täglich das Zeptergebet in diesem Anliegen gebetet. Von ganzem Herzen bitten wir, unsere Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt möge sich als Mater Ecclesiae verherrlichen und das Gelände heiligen, auf dem unser Vater und Gründer geweilt und das er mit seiner Hand gesegnet hat. Sie möge das Baugelände als ihr Land in Besitz nehmen und alle Schwierigkeiten überwinden, die dem Bau des Heiligtums entgegenstehen.

"Halt das Zepter in der Hand ...", so bitten wir sie besonders gerne in unserem Cor Ecclesiae-Heiligtum. Hier hat der Heilige Vater uns die Gebetsbitte anvertraut, dass die im Jubeljahr 2000 ausgestreuten Samenkörner auf guten Boden fallen, keimen und reiche Früchte tragen. Möge die Gottesmutter sorgen, dass das Schönstattgelände an der Via di Boccea ein "guter Boden" werde.

Als sichtbares Zeichen unseres Einsatzes für die Heiligung dieses Schönstattgeländes bringen wir zur heutigen Grundsteinlegung Erde vom Cor-Ecclesiae-Heiligtum wie auch von unseren heiligen Stätten in Schönstatt.

Mit herzlichen Festtagsgrüßen
Msgr. Hermann Zimmerer
Generaldirektor
Sr. M. Jacoba Kesselheim,
Generaloberin

Schönstatt -Gemeinschaft Frauen, Kranke und Behinderte

Sehr geehrter Herr Dr. Wolf,

zur feierlichen Grundsteinlegung für das Internationale Schönstattheiligtum in Rom am Fest der Immakulata möchte ich Ihnen im Namen unserer Gemeinschaft und auch persönlich herzliche Segenswünsche übermitteln.

Mit Ihnen und Ihrer Priestergemeinschaft freuen wir uns und danken, dass nach vielen Jahren des Hoffens, ein Internationales Schönstattzentrum in Rom bauen zu können, durch das Wirken der Dreimal wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin und ihrer treuen Werkzeuge das Heiligtum Matri Ecclesiae gebaut werden kann.

Als "Bausteine" bringen wir zum Fest der Grundsteinlegung zum einen die vielen Beiträge unserer Gemeinschaft, die immer wieder in den Kelch gelegt werden - jetzt im Sinne unserer neuen Jahreslosung: "Mit dir Helferin für das Leben". - Der Altarstein für das Romheiligtum wurde seinerzeit bei einer Romfahrt durch die Krankenliga im Oktober 1982 dort übergeben.

Eine finanzielle Spende überweisen wir auf das Konto Matri Ecclesiae - Romzentrum.

Ich freue mich, jetzt bei der Grundsteinlegung in Rom dabei zu sein, mit Ihnen zu feiern, zu danken und zu bitten.

Im Gebetsbündnis als konkreter Form des Liebesbündnisses Ihnen verbunden, grüßt Sie herzlich

Ihre
Irmgard Hammer
(Standesleiterin)

Schönstatt-Bewegung in Tschechien

Liebe internationale Schönstatt-Familie,

wir grüßen sie alle ganz herzlich. Am heutigen Feiertag unserer Schönstatt-Familie in der ganzen Welt sind auch wir als tschechische Schönstatt-Familie mit ihnen in Rom aber auch mit allen anderen Mitgliedern unserer weltweiten Bewegung auf geistiger Weise geeint. Wir teilen mit allen eine große Freude, die wir in unseren Herzen stark spüren. Gleichzeitig loben wir den dreifaltigen Gott für so eine große Gabe, die er uns gegeben hat.

Aus unserem Betlehem-Heiligtum in Rokole (Ost-Böhmen), aus dem Herzen Europas sind wir mit ihnen allen im Gebet und im Dank verbunden. Wir wollen mit dem Glauben, mit der Hoffnung und mit der Liebe gemeinsam am Ort, der von unserem Vater und Gründer gesegnet wurde, das Matri Ecclesiae-Heiligtum bauen. Möge dieses Heiligtum ein Herz unseres Planeten sein, ein strahlender Leuchtturm in den Zeitenstürmen und ein Segen für die ganze Menschheit. Wir sind bereit mit all unserem Bemühen um Einheit und mit unserer ausdauernden Sorge für den Geist der Familienhaftigkeit in unserer tschechischen Schönstatt-Familie dabei zu helfen.

Geistig verbunden mit unserem Vater und Gründer bitten wir Gottesmutter, unsere MT A, dass sie uns allen die entsprechenden Gaben des Heiligen Geistes erbitten möge für die Erfüllung dieser großen Aufgabe, die uns P. Josef Kentenich als Wunsch der Liebe Gottes gezeigt hat und die uns allen zur Verwirklichung anvertraut hat.

Im Namen der Schönstatt-Bewegung in der Tschechischen Republik

P. Zdenek Králik, ISch
Leiter der tschechischen Schönstatt-Bewegung
Prag - Rokole, den 8.12.2004

Schönstatt-Bewegung in Paraguay

Mit großer Freude verbinden wir uns von Paraguay aus mit Ihnen, die sie die ganze internationale Schönstattfamilie bei der Grundsteinlegung des zukünftigen Heiligtums in Belmonte vertreten. Wir teilen Ihre Freude und die unseres Vaters und Gründers, der diesen Augenblick so sehr herbeigesehnt hat.

Die Paraguayaner fühlen sich sehr verbunden mit allen Anstrengungen, die unsere Schönstattfamilie unternimmt, um mehr und mehr in Rom präsent zu werden, um uns dem Papst zur Verfügung zu stellen und Herz der Kirche zu sein.

Heute, am Fest der Immakulata, pilgern wir mit unserem Volk nach Caacupé und verbinden uns im Gebet mit Ihnen allen.

Schönstatt-Bewegung Paraguay

Schönstattbewegung in der Schweiz

Horw, Berg Sion, 6. Dez. 2003

Liebe in Rom versammelte Vertreter der internationalen Schönstattfamilie

Die Schweizer Schönstattbewegung ist geistigerweise mit Ihnen verbunden und auch in Vertretern anwesend bei der Grundsteinlegung des MATRI-ECCLESIAEHEILIGTUMS in der ewigen Stadt.

Wir freuen uns, dass damit dieses "Geschenk für die Zukunft der Kirche", das vor so langer Zeit unserem Vater und Gründer versprochen wurde, Wirklichkeit zu werden beginnt.

Drei Gedanken bewegen uns dabei:

1. Es ist für uns ein schönes Zeichen, dass praktisch zur gleichen Zeit, in der in Rom das Matri-Ecclesiae-Heiligtum errichtet wird, auch in der Schweiz ein neues Heiligtum gebaut wird. Dieses wird in Brig, im Kanton Wallis, stehen. Unseres Wissens, wird dieses Heiligtum dann das den Heiligtümern in Rom benachbarteste sein. Wir wissen vielleicht noch nicht recht, wie wir dieses Zeichen deuten sollen, Es regt uns aber auf jeden Fall zu dem Wunsch an, das, was sich .unsere Walliser Schönstattfamilie von Ihrem Heiligtum erhofft: ein neuer Glaubensfrühling für unser Land, auch als Wunsch für das neue Heiligtum in Rom auszusprechen. Möge es beitragen dürfen zu einem neuen Glaubensfrühling in unserem Nachbarland Italien.

2. Praktisch mit dem Beginn des Heiligtumsbaus in Rom beginnt bei uns in der Schweiz die Vorbereitungszeit auf das 50-Jahr-Jubiläum unseres Landesheiligtums in Quarten. Dieses hat von unserem Vater und Gründer den Namen Immaculata-Heiligtum bekommen. So ist ein zweiter Wunsch für das MatriEcclesiae-Heiligtum der, dass der Gnadenstrom des Immaculata-Heiligtums auch dorthin fließen möge, und dass der Immaculata-Geist, der unserem Gründer so wichtig war, das kommende internationale Zentrum prägen und von dort ausstrahlen möge.

3. Seit Jahrhunderten dürfen junge Schweizer in Rom einen besonderen Wachedienst um den HI. Vater versehe[l. Immer wieder haben auch Schönstatt-Jungmänner zur Schweizergarde in Rom gefunden und haben Schweizer-Gardisten in Rom den Weg zum Liebesbündnis gefunden. Wir hoffen nicht nur, dass das auch in Zukunft so bleiben möge. Wir wissen uns als Schweizer Schönstattbewegung, die auch im Rom-Kuratorium vertreten sein darf, zum Wächterdienst um das Matri-Ecclesiae-Heiligtum aufgerufen. Den Verantwortlichen ist es deshalb ein Anliegen, zu diesem Wächterdienst die Schönstattfamilie in der Schweiz immer wieder einzuladen. Dieser Dienst mag sich dann in verschiedenen uns möglichen Beiträgen für das Leben und Wirken des kommenden internationalen Zentrums äußern.

In diesem Sinne entbieten wir Ihnen herzliche Segenswünsche zur Grundsteinlegung des MATRI-ECCLESIAE-HEILIGTUMS in Rom.

Für die Schweizer Schönstattbewegung,
P. Edwin Germann Vorsitzender des Landespräsidiums
P. Rene Klaus Bewegungsleiter

Und jetzt...

Weitere Glückwunschschreiben kamen u.a. von der Schönstattfamilie der Diözese Kapstadt, Südafrika, der Schönstattfamilie der Diözese Oberá, Argentinien, Paraná, Argentinien, Corrientes, Argentinien; der Schönstattfamilie in Florida, USA, der Region Washington, aus Puerto Rico, der Schönstattfamilie Mannheim;

von der Schweizer Provinz der Schönstätter Marienschwestern, dem Nordkreis der Berufstätigen Frauen, Deutschland, der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Goya, Argentinien, der Region Argentinien des Instituts der Schönstatt-Familien...

Und jetzt geht es der Einweihung am 8. September entgegen...

Übersetzung der italienischen Texte: Rosa Ciola, Trient, Italien

 



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