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 published: 2003-12-08

"Dass unser Heiligtum in Belmonte Achse wird im Erweis unserer Liebe zur Kirche..."

Heute um 15.00 Uhr ist in Belmonte, Rom, Grundsteinlegung des Matri-Ecclesiae Heiligtums - und die weltweite Schönstattfamilie ist dabei

Terreno en Belmonte: Carpa en forma de Santuario para la celebración el 8 de diciembre

Land in Belmonte: Tent in the form of the Shrine, ready for the celebration on December 8

Gelände in Belmonte: Zelt in Heiligtumsform, bereit zur Feier am 8.Dezember

 
 

Nace un Santuario... Roma, Belmonte, 6 de diciembre

A Shrine is growing... Rome, Belmonte, December 6

Ein Heiligtum entsteht... Rom, Belmonte, am 6. Dezember

 
 

La piedra fundamental, ya en el terreno de Belmonte

The corner stone, already on the land of Belmonte

Der Grundstein, schon auf dem Gelände in Belmonte

 
 

Vista de la ermita al lugar del Santuario - donde ahora está la carpa en forma del Santuario

View from the wayside shrine to the place of the Shrine - where now is the tent in form of a Shrine

Blick vom Bildstock zum Platz des Heiligtums - wo jetzt das Zelt in Form des Heiligtums steht

 
 

En la Iglesia Santa Gemma, cerca del terreno, viernes, 5 de diciembre.

Mass at St. Gemma's, close to the land, on December 5.

Freitag, 5. Dezember: Messe in der Kirche St. Gemma in der Nähe des Geländes

 
 

Encuentro de peregrinos

Meeting of pilgrims

Pilger im Gespräch

 
 

Misa en San Salvadore en Onda con la tumba de San Vincente Pallotti

Mass at San Salvadore en Onda's, with the tomb of St. Vincent Pallotti

Messe in San Salvadore in Onda am Grab des hl. Vinzenz Pallotti

 
 

P. Georg Egle en la Misa del 6 de diciembre

Fr. Georg Egle, sermon in the Mass at December 6

Pfr. Georg Egle bei der Messe am 6. Dezember

 
 

La custodia del Santuario Matri Ecclesiae, regalo del Instituto Nuestra Señora de Schoenstatt

The monstrance for the Matri Ecclesiae Shrine, a gift of the Institute of Ladies of Schoenstatt

Die Custodia für das Romheiligtum am Grab von Vinzenz Pallotti; sie ist ein Geschenk der Frauen von Schönstatt.

 
 

La "piedra fundamental" del jardín de María, símbolo de la entrega de la Juventud Femenina de la diócesis de Colonia, Alemania

The "corner stone" of the Mariengarten, symbol of the striving of the Schoenstatt Girls' Youth of the diocese of Cologne.

Der "Grundstein" im Mariengarten, Symbol des Einsatzes der Schönstatt-Mädchenjugend der Diözese Köln

 
 

Domingo, 7 de diciembre: visita a la Iglesia Matri Ecclesiae en Roma

Sunday, december 7: visit to the Matri Ecclesiae Church in Rome

Sonntag, 7. Dezember: Besuch in der Kirche "Matri Ecclesiae" in Rom

 
 

Hora Santa en las visperas del día de la Virgen.

Holy Hour at the Eve of the Feast of the Immaculate.

Vesper am Vorabend des Immakulata-Festes

 
 

P. Heinrich Walter, superior general de los Padres de Schoenstatt

Fr. Heinrich Walter, superior general of the Schoenstatt Fathers

P. Heinrich Walter, Generaloberer der Schönstatt-Patres

 

Fotos: Bühler © 2003

 

ROM, mkf/P. Oskar Bühler. "Im Namen der Regio Argentinien des Instituts der Schönstatt-Familien und in unserem eigenen Namen beglückwünschen wir die Internationale Schönstatt-Familie an diesem Gnadentag für das Werk unseres Vaters und Gründers und verbinden uns geistig mit dem Ereignis durch unser Gebet und unsere Beiträge zum Gnadenkapitel. Wir bitten unsere liebe MTA, dass das Heiligtum in Belmonte Achse wird im Erweis unserer Liebe zur Kirche," schreiben Joaquín und Marta Lavini aus Rosario, Argentinien, an die Pilger , die heute die weltweite Schönstattfamilie bei der Grundsteinlegung des zukünftigen Matri Ecclesiae-Heiligtums in Rom vertreten. Die römische Schönstattfamilie empfängt heute Schönstätter aus allen Gegenden Italiens wie auch die große Delegation aus Deutschland - gut 200 Personen -, die diese Gnadenstunde Schönstatts, der Kirche und Welt live miterleben werden, begleitet von der weltweiten Schönstattfamilie, die sich mit Gebet und Glückwünschen einschaltet. Grußbotschaften kamen aus Chile, Österreich, Argentinien, Deutschland, Uruguay, Mexiko, USA...

"Aus Nueva Helvecia, Uruguay, dem Land des ersten Filialheiligtums, verbinden wir uns mit Ihren Gebeten in diesem wichtigen und bewegenden Augenblick", schreibt Maria Regules.

Etwa 100 Omnibus-Pilger sind am Freitagvormittag auf dem Grundstück Belmonte eingetroffen; die meisten nach einer langen Nachtfahrt. Ein Bus kam direkt vom Urheiligtum. "Als Mütterbund haben wir uns schon seit Jahren für das Romheiligtum eingesetzt," sagt Edeltraud Sudermann, bevor sie in den Bus einsteigt. "Wir sind jetzt gut vertreten bei der Grundsteinlegung, und wir sind sehr glücklich über das, was jetzt passiert, es ist ein ganz wichtiger Schritt für die Schönstattfamilie. Unsere Jahresarbeit als Mütterbund ist auch ganz vom Romheiligtum geprägt!" Die erste Aufmerksamkeit der ankommenden Pilger gilt dem Platz des künftigen Heiligtums, an dem eben – in Heiligtumsform und -größe – ein Zelt für die Grundsteinfeier errichtet worden war. Die Grundmauer, auf der der Grundstein liegen wird, ist schon fertig. ‚Alles ist bereitet, kommt zur Grundsteinlegung’ scheint das Zeltheiligtum auszurufen, wenn man es von unten, vom Bildstock her betrachtet.

Und heute kommen sie: Schönstätter, die in Rom studieren, aus Südafrika, Argentinien, Burundi ...Manche haben erst übers Internet von der Grundsteinlegung erfahren. Im letzten Augenblick hat sich Rosa Ciola entschieden, von Trient aus in aller Frühe heute loszufahren, um dabei zu sein: "Gestern las ich den Artikel über die letzte Vorbereitung der Grundsteinlegung in Rom... Ich hatte schon vor, dorthin zu fahren, aber als die Bekannte, mit der ich fahren wollte, absagte, hat mich der Mut verlassen, denn ich kenne niemanden in Rom und weiß auch, dass in der Nähe vom Gelände kein Bahnhof ist... Aber ich war richtig traurig, dass ich nicht dabei sein würde. Die Gottesmutter hat das wohl gewusst, dass mein Wunsch, beim Beginn dieses Internationalen Heiligtums dabei zu sein, sehr groß war. Wir bauen es doch als ganze Familie als Geschenk für unseren Vater und sein und auch unser Geschenk an die Kirche - und dieser Artikel hat meinem Herzen einen Stoß gegeben. In aller Frühe bin ich aufgestanden, habe die Fahrpläne studiert, die Schwestern in Rom und Pater Ludovico Tedeschi angerufen, und - ich habe schon die Fahrkarte! Ich fahre am selben Tag hin und zurück und schenke der Gottesmutter diese Anstrengung als Beitrag zum Gnadenkapital damit sie durch Schönstatt die missionarische Sendung der Kirche erneuere, die sie so sehr braucht."

Vom Bildstöckchen zum Heiligtum...

Es ist eine ganz besondere Stimmung in Rom, wie immer, wenn sie die weltweite Familie innerlich verbindet. "Ohne Internet wäre das gar nicht möglich, das so mitzuerleben", schreibt Sr. Andrea aus Argentinien. "Jeden Tag danke ich mehr dafür, dass wir diese Möglichkeit haben!" Nach einer langen Zeit des Wartens wird heute und dann endgültig mit der Einweihung am kommenden 8. September Wirklichkeit, was die Schönstattfamilie dem Gründer zum 80. Geburtstag geschenkt hat: das Heiligtum in Rom, Symbol der Eingliederung Schönstatts in die Kirche und der Annahme des Charismas Pater Kentenichs durch sie.

Kaum aus den Bussen ausgestiegen, zog es die Rompilger am Freitag zu der Stelle, an der die Grundsteinlegung stattfinden wird. Die Bauarbeiter waren noch dabei, das Hilfsgerüst, das sie zum Bau des Heiligtumszeltes gebraucht hatten, wieder abzubauen. Andere halfen mit, den Grundstein aus dem Bus auf den Lastwagen zu tragen und ihn nachher vom Lastwagen auf seinen endgültigen Bestimmungsort zu hieven. Kaum vorzustellen - das war nach Jahren des Hin- und Hergefahrenwerdens der letzte Weg des Grundsteins: er ist an seinem Bestimmungsort angekommen, noch im Tragegestell, aber dort, wo er heute eingemauert wird...

Zweiter Anziehungspunkt war das Bildstöckchen am unteren Eingang des Grundstücks, das (zusammen mit seinem Vorgänger) seit fast vier Jahrzehnten Ziel vieler Pilgerfahrten, -märsche und -gänge war. Von diesem Platz aus kann man sehen, wie majestätisch das Heiligtum auf der Höhe des Grundstücks stehen wird.

Als Pilger unterwegs in Rom

Bei der Eucharistiefeier in der benachbarten Kirche Santa Gemma rief Pfarrer Stefan Keller vom Schönstatt-Institut Diözesanpriester den programmatischen Vortrag in Erinnerung, den Pater Kentenich am 8. Dezember 1965 im Hinblick auf dieses Heiligtum gehalten hat.

Nach einer verdienten ausgiebigen Siesta besuchen die Pilger zwei der vier Hauptkirchen Roms, die Lateranbasilika und die Basilika Maria Maggiore. Am Samstag stand ein Besuch beim Grab des heiligen Vinzenz Pallotti und in der Basilika St. Paul vor den Mauern auf dem Programm. Am Grab Pallottis fanden sich dabei nach und nach zahlreiche Symbole und Zeichen ein, mit denen Gliederungen, Diözesen und Heiligtümer anwesend wurden mit ihrem Beitrag fürs Romheiligtum. Mit dem Flugzeug kamen im Lauf des Samstag weitere Pilger dazu, unter ihnen auch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch sein, der am Samstag seine erste Privataudienz bei Papst Johannes Paul II. hatte - eine Nachricht, die noch am selben Tag weltweit durch Radio Vatikan verbreitet wurde.

Aus Mannheim und Rosario, Valdivia und Waldniel, Wien und Ituzaingó: Grüße und Wünsche

Aus allen Teilen der Welt kamen in diesen Tagen Grüße und Glückwunschschreiben in Rom an - in ihnen spiegelt sich nicht nur die Freude der weltweiten Familie, sondern auch ihr Einsatz. Möge dieses Heiligtum ein Einheits-, Kampfes- und Siegeszeichen werden, wie es unser Vater bei der Einweihung des ersten Heiligtums auf argentinischem Boden gesagt hat, " schreibt Schwester Andrea aus Tandil, Argentinien. "Das sind Werte, die die heutige Kirche und Gesellschaft dringender als je braucht." Mit Stolz schreibt Elisabeth Heberling im Namen der Regioleitung von Mannheim: " Die Schönstattfamilie in Mannheim, vertreten durch die Leitung des Regiorates am Heiligtum VER SACRUM MARIANUM in Mannheim beglückwünscht Sie zur Grundsteinlegung für das Matri Ecclesiae-Heiligtum in Belmonte, Rom. Wir sind mit Ihnen im Geiste und im Gebet verbunden und freuen uns, dass die Grundsteinlegung stattfinden kann. Wir danken den Verbandspriestern für ihr Durchhaltevermögen und ihre Treue durch viele Jahre der Schwierigkeiten in der Planungsphase. Bei unserem Besinnungstag hatten wir das Bild der "Königin von Belmonte " in unserer Mitte und waren tief beeindruckt von den Geschehnissen bis zu dieser Grundsteinlegung."

Vom langen Warten schreibt auch Alexa Clemens aus Waldniel im Namen der Gemeinschaft Berufstätiger Frauen, Nordkreis: " Endlich ist es soweit. 38 Jahre nach der symbolischen Grundsteinlegung, für das Romheiligtum wird nun der Wunsch unseres Vaters und Gründers Realität. Wie groß ist unsere Freude darüber. Von ganzem Herzen wünschen wir Ihnen zu diesem so wichtigen Tag für die gesamte, große, internationale Schönstattfamilie reichen Segen, Freude und die intensive Gegenwart unseres Vaters."

"Wenn ihr den Grundstein legt, legt unsere Herzen hinein"

Aus Wien sandte Pater Tilmann Beller die Wünsche der Schönstattfamilien von Österreich und Ungarn. "Einen herzlichen Gruß an die Diözesanpriester und die ganze Schönstattfamilie. Wir sind überglücklich über das, was an diesem 8. Dezember geschieht: die Grundsteinlegung des Matri-Ecclesiae-Heiligtums. Mögen die Worte unseres Gründers vom 8. Dezember 1965 in Erfüllung gehen. Und auch die Wünsche der Diözesanpriester und der ganzen Familie, dass dieser Bau des Heiligtums ein Beitrag werde zur Seligsprechung unseres Gründers und sein Werk zum Segen für die Kirche! Wir begleiten Sie von hier aus und steigern unser Mühen, treu zu sein zum Charisma unseres Gründers und den hohen Zielen der Familie. Herzliche Grüße, verbunden mit einer besonderen Bitte: Wenn ihr den Grundstein legt, legt unsere Herzen hinein", schreiben José y Cristina Sanguinetti aus Rosario, Argentinien.

"Vom Heiligtum der "Einheit in Freiheit" im "Kleinen Paradies" in Heiligenstadt senden wir allen Teilnehmern an der Feier der Grundsteinlegung des internationalen Romheiligtums "Matri Ecclesiae" am Fest der Immakulata verbunden mit einem besonderen Gebetsgedenken herzliche Glück- und Segenswünsche, " heißt es im Glückwunschschreiben mehrerer Verantwortlicher aus dem Eichsfeld. "Die Schönstattmütter aus dem Eichsfeld krönen an diesem Festtag das Bild ihres Hausheiligtums in unserem Heiligtum und das MTA-Bild im Speisesaal unseres Hauses. Sie bieten ihre Krönung der Gottesmutter auch als ein Geschenk dafür an, sich im Herzen der Kirche als "Mutter der Kirche" zu verherrlichen".

Vom Heiligtum der Berufung in Freiburg-Merzhausen schreibt Familie Zier: "Heute morgen, 6. Dezember, zur Heiligen Messe war das Heiligtum brechend voll. Wir haben alle auch an Euch gedacht und sind mit euch. Dr. Birkenmaier lud ein zu einem "Triduum", so wie es jeder vermag, bis zum Montag, dem 8. Dezember. Wir gehen mit!"

"Der Himmel berührt die Erde an diesem 8. Dezember", schreibt Ines Petiti, Verantwortliche der Schönstattbewegung in Goya, Argentinien. "Wir Missionare der Pilgernden Gottesmutter verbinden uns aus ganzem Herzen mit der ganzen Familie des Vaters und der Gottesmutter; wenn wir heute unser erneutes Ja sagen zur Sendungsverpflichtung, dann sind die Gottesmutter und unser Vater bei uns wie in Rom, wie in Trier, wie in Schönstatt und an all den Orten, an denen heute Schönstatt sein Ja sagt." - "Die kleine Schönstattfamilie von Ituzaingó, Corrientes, Argentinien, möchte beim Matri Ecclesiae-Heiligtum in dieser kostbaren und gesegneten Stunde präsent sein. Wir werden uns heute Abend um 19.00 Uhr am Bildstock treffen und für Sie und das Heiligtum beten," schreiben die Diözesanleiter, Ana und Oscar Capezio.

"Wir hoffen, wir werden dann zur Einweihung eingeladen!"

Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter ist bei der Einweihung auch sichtbar und gnadenhaft vertreten durch die Auxiliar der Kampagne für die Blinden, die seit einem knappen Jahr in Italien unterwegs ist. "Pater Ludovico hat mir gesagt, dass er persönlich die Auxiliar zum Gelände bringt, damit sie bei der Feier dabei ist," schreibt Rosita Ciola, die diese Modalität der Kampagne in Villa Ballester, Argentinien, auf den Weg gebracht und in vielen Ländern angeregt hat (Chile, Brasilien, Paraguay, USA, Philippinen, Deutschland, Südafrika, Australien, Spanien, Zimbabwe...)."Ich bin sicher, sie wird viele Herzen berühren, Licht bringen und viele heilen von der geistigen Blindheit, an der heute so viele leiden; ich empfehle ihr besonders die Hierarchie an, dass alle mit den Augen Christi die Kirche in ihrer Ganzheit sehen, mit ihren Erfolgen, Niederlagen und Bedürfnissen." "Herzliche Glückwünsche aus Mexiko!" schickt Familie Villalba. "Wir verbinden unsere Freude mit der der ganzen Schönstattbewegung und danken unserem Vatergott und der Gottesmutter für die Grundsteinlegung des Matri Ecclesiae-Heiligtums in Rom, wo sie einmal mehr ihren Gnadenthron errichten wird."

Inge Cleven schreibt aus Dortmund: " Wir als Gemeinschaft der Berufstätigen Frauen, Nordkreis, werden uns von Deutschland aus, "geistigerweise" einschalten, wenn der Grundstein für "unser" Heiligtum gelegt wird. Leider ist es keiner von uns möglich, persönlich an diesem großen Ereignis teilzunehmen. Vielleicht aber sind wir im nächsten Jahr bei der Einweihung des Heiligtums dabei. Spät erst haben wir erkannt, dass dieses Heiligtum auch für unsere Gemeinschaft gebaut wird. Letztes Wochenende haben wir uns bewusst eingeschaltet. Hier gilt noch ein besonderer Dank Monsignore Wolf, der uns die Grundsteinurkunde zur Unterschrift zur Verfügung stellte. Am 29. und 30. November hatten wir unser Adventstreffen und beteten unter anderem gemeinsam im Heiligtum von Frohlinde das Baugebet. Auch im Lichterrosenkranz wurde für dieses Heiligtum und für die internationale Schönstattfamilie gebetet. Außer unser Gebet ist auch unser Gnadenkapital nach Rom unterwegs."

Nicht nur aus Deutschland wollen zur Einweihung im September mehr dabei sein als jetzt. Aus Valdivia, Chile, schreibt beispielsweise Gabriela Kyling: "Die Schönstattfamilie von Valdivia, Chile, verbindet sich mit der Feier der Grundsteinlegung des Matri Ecclesiae-Heiligtums in Rom. Herzlichen Glückwunsch und viel Segen! Wir beten für Sie und das zukünftige Heiligtum, und hoffen, dass wir zur Einweihung eingeladen sind!"

"Wir sind am Vorabend des 8. Dezember, und als wir die Fotos des Geländes, bereit zur Feier, in schoenstatt.de gesehen haben, da kam uns trotz der riesigen Entfernung unser Gelände in Belmonte vor als sei es schon unser Heimatland, unsere Sonnenau, wo unser Dreimal Wunderbare Frau im Kreise ihrer Lieblingskinder thront, wo sie Gnaden in Fülle austeilen und Herzen verwandeln will", schreiben Melba und Pedro López aus Corrientes, Argentinien. "Und sie tut es aus dem Herzen der Mutter Kirche!"

Das Fest des heiligen Anfangs

Als "Fest des heiligen Anfangs" bezeichnet Karl Rahner das Fest der Immakulata, das die Kirche am 8. Dezember feiert, so hieß es heute im Festgottesdienst  im Urheiligtum. Grundsteinlegung in Rom, das ist Fest des heiligen Anfangs.  Der Festtag  begann heute morgen ganz früh mit einer feierlichen Eucharistiefeier am Kathedra-Altar des Petersdomes zusammen mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch. Ganz in die Mitte der Schönstattfamilie gehörend sprach der Erzbischof von der Bedeutung dieses internationalen Heiligtums, das seine Sendung besonders auch dadurch erfüllen muss, dass unsere Herzen zum Heiligtum werden – in gleicher Weise offen für Gott und die Menschen wie das Herz der Gottesmutter.



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