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Palabras de agradecimiento: Mons. Robert Zollitsch Words of thanksgiving: Archbishop Robert Zollitsch Dankesworte von Erzbischof Robert Zollitsch |
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El báculo pastoral con la rosa y los patrones de la arquidiócesis: Santo Konrad, la Virgen, Bernardo, Fidelis. The bishop's crosier with the rose, and the patrons of the archdiocese: Konrad, the Blessed Mother, Bernhard, Fidelis Der Bischofsstab mit der Rose (aus dem Familienwappen) im Kreuz; am Knauf die Patrone des Erzbistums (oben): der hl. Bischof Konrad und die Gottesmutter nach der Konstanzer Mariensäule sowie die Patrone der Landesteile (unten): Baden – sel. Bernhard v. B. (re) – und Hohenzollern – sel. Fidelis von Sigmaringen (li). |
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Charla: el Superior de los Padres de Schoenstatt, P. Heinrich Walter Talk: the Superior of the Schoenstatt Fathers, Fr. Heinrich Walter Tischrede: der Generalobere der Schönstattpatres, Pater Heinrich Walter |
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Felicitaciones Congratulations Glückwünsche und angeregte Unterhaltung beim Sektempfang |
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Mons. Peter Wolf entrega el báculo pastoral al nuevo arzobispo Mons. Peter Wolf giving the bishop's crosier to the new archbishop Generalrektor Dr. Peter Wolf übergibt den Bischofsstab als Geschenk der beiden Priesterverbände an Erzbischof Dr. Robert Zollitsch |
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Santa Misa Holy Mass Heilige Messe |
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En el Santuario de los Sacerdotes, Monte Moriah In the Shrine of the priests, Mount Moriah Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im Priesterheiligtum auf Berg Moriah Fotos: Bühler © 2003 |
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SCHÖNSTATT, Oskar Bühler Unmittelbar aus seiner Heimatstadt Mannheim, der er als neuer Erzbischof von Freiburg einen offiziellen Besuch gemacht hatte, kam Dr. Robert Zollitsch ins Priesterhaus Berg Moriah, um dort gewissermaßen einen zweiten "Heimattag" zu erleben. Es war seine erste Begegnung als Erzbischof mit der Priestergemeinschaft, der er seit 40 Jahren angehört, deren Neugründung er 1964 aktiv mitgestaltet hat, in deren Generalleitung er zwölf Jahre lang als Stellvertreter des Generalrektors mitgearbeitet und die er während dieser Zeit im Generalpräsidium des internationalen Schönstattwerkes mit vertreten hat.
Es war für die Leitung und die Mitglieder des Schönstatt-Institut Diözesanpriester selbstverständlich, dass sie ihrem Mitbruder zur Bischofsweihe ein deutlich sichtbares Geschenk machen. Doch in der Kürze der Zeit konnte der Bischofsstab zum Weihetermin nicht fertig werden. So bot sich für die Übergabe dieses Geschenkes, an dem sich auch die Gemeinschaft der Schönstattpatres beteiligte, der 28. November an, der Tag, an dem über 40 Mitbrüder ihre Exerzitien abschlossen und an dem die Kursführer und die Mitglieder der Generalleitung zu ihren traditionellen Terminen anreisten.
"Herzlich willkommen, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch!"
"Herzlich willkommen, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch!" So heißt es auf einem großen Schild mit dem bischöflichen Wappen.
Zusammen mit den Mitgliedern der Familienleitung der Schönstattpatres begrüßten etwa 60 Priester ihren bischöflichen Mitbruder mit herzlicher Freude. In der Statio am Felsenbrunnen im Foyer des Priesterhauses Berg Moriah übereichte Generalrektor Dr. Peter Wolf zum Beginn den Bischofsstab dem neuen Erzbischof als Geschenk der beiden Priesterverbände. In der Immakulatakapelle feierten sie zusammen mit ihm die heilige Eucharistie. In seiner Predigt deute Erzbischof Zollitsch den Stab mit seinen verschiedenen Symbolen, wobei er an die Tradition des Pilgerns in der Gemeinschaft des Priesterverbandes anknüpfte.
Selbstverständlich, dass auch das internationale Romheiligtum zur Sprache kam, das dem neuen Erzbischof am Herzen liegt. An der Grundsteinlegung am 8. Dezember wird er teilnehmen und in der Frühe dieses Festtages mit der versammelten Schönstattfamilie in St. Peter Eucharistie feiern. Als Mitglied der Romkommission des Priesterverbandes, deren Vorsitzender er mehrere Jahre war, hat er den dornenreichen Weg zu diesem Vorhaben unmittelbar erlebt und ist ihn zielstrebig mitgegangen.
Worte herzlicher Verbundenheit mit dem neuen Erzbischof und mit der Gemeinschaft des Priesterverbandes brachte der Generalobere der Schönstattpatres, Pater Heinrich Walter in seiner Tischansprache zum Ausdruck.