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 published: 2003-11-25

Mit der Gründergeneration in Verbindung kommen - die Zeitschrift MTA der Schönstatt-Mannesjugend in Austin

Die jungen Herausgeber wollen, dass damit "Maria und Jesus in das Haus jedes Jungen kommen, egal wo er ist"

 

La "nueva" revista MTA de la Juventud Masculina de Austin,Texas, Estados Unidos

The "new" MTA magazine of the Schoenstatt Boys' Youth in Austin,Texas, USA

Die "neue" Zeitschrift MTA der Mannesjugend von Austin, Texas, USA

Foto: Arriega © 2003

 
 

La "antigua" revista MTA, copia de la primera edición, modelo de la revista de la JM de Austin. Se usó este diseńo desde 1917.

The "old" MTA  magazine, copy of the first edition, model of the magazine of the Boys' Youth in Austin; this layout was used from 1917

Die "alte" Zeitschrift MTA, Nachdruck der ersten Ausgabe, Vorbild der Zeitschrift der Mannesjugend in Austin; das Layout wurde seit 1917 benutzt

 
 

Tapa original de la primera edición, marzo de 1916

Cover of the original first edition, March 1916

Titel der Originalausgabe von März 1916

Archiv © 2003

 
 

Generación fundadora de la JM en Austin, 2000

Founder generation of the Boys' Youth in Austin, 2000

Gründergeneration der Mannesjugend in Austin im Jahr 2000

 
 

Celebración de la JM en el Santuario...

Boys of the Middle School group in the Shrine

Jungen aus dem 5. - 7. Schuljahr bei einer Feier im Heiligtum

 
 

... y afuera!

... and playing outside!

… und draußen beim Spiel!

Fotos: Arriega © 2003

 

 

 

USA, Andrew Arriaga/mkf. Es gehört zur Kernaufgabe der Redaktion von schoenstatt.de, Tag für Tag an die Hundert Mails zu lesen und an die zehn Briefe, die im "echten" Briefkasten ankommen - Mails und Briefe voller wunderschöner, staunenswerter, anregender, bewegender Zeugnisse echten Schönstatt- und Bündnislebens in Paraguay und Kanada, in Deutschland und Kolumbien, in Zimbabwe und Australien... Zeugnisse, die einen lächeln, beten, danken, nachdenken lassen... Aber es kommt nicht ganz oft vor, dass man dabei wie vom Blitz getroffen stehen bleibt. Wie an jedem sonnigen Novembermorgen beim Durchschauen des Briefkastens voller Zeitungen, Reklame ... Wer wirft denn eine der kostbarem alten MTA-Zeitschriften, Schönstatts erster Zeitschrift, sechs Jahre lang von Pater Kentenich redigiert, einfach so in den Briefkasten? Halt ... das ist die "MTA", aber - das ist eine Kopie auf chamois Papier, eine Kopie des Nachdrucks der ersten Ausgabe von März 1916, und halt - das ist ja in Englisch! Wer hat sich denn die Arbeit gemacht, die MTA zu übersetzen! Aber komisch, da steht ja 18. Oktober 2003, und Austin, Texas, es ist mit Luftpost gekommen, und tatsächlich: Da sind Briefe und Zeugnisse von Jungen aus Austin, das ist - das ist eine neue MTA, und es ist eine echte MTA nach dem Vorbild der ersten!!!

Nicht schwer, den Herausgeber ausfindig zu machen, der auch gleich auf die E-Mail antwortet: Andrew Arriaga aus Austin, Texas, hat am 4. Oktober 2003 im Exilheiligtum in Milwaukee seine Weihe als Verantwortlicher in der Mannesjugend abgelegt und ist mit Feuereifer daran gegangen, eine Zeitschrift für die Mannesjugend von Austin, Texas... und darüber hinaus herauszugeben. Eine Zeitschrift nach dem Modell der "MTA", die Pater Kentenich von 1916 - 1922 herausgegeben und persönlich redigiert hat, beginnend wenige Monate nachdem die ersten Jugendlichen aus Schönstatt zum Militär und auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs mussten. Gerade mal 9% der Artikel darin sind von Pater Kentenich selbst geschrieben, und davon sind die meisten in Fortsetzungen veröffentlichte Biographien von denen, die im Krieg umgekommen sind, gespickt mit ihren Briefen, Aufzeichnungen, Zeugnissen anderer. Ansonsten druckte Pater Kentenich die Briefe der Jugendlichen untereinander oder an ihn - auf 15.000 greift er zurück, bemerkt er 1917 -, Briefe vom Leben aus dem Liebesbündnis in schwieriger Zeit - anregende, mutmachende Briefe voller Geschichten über das Leben "an Mariens Mutterhand", wie eine Rubrik heißt, vom Leben mit dem Heiligtum, von einem Leben, das mitten im Elend des Krieges kostbar wird durch das Gnadenkapital, vom Streben nach Heiligkeit im Alltag durch die Erziehungsmittel Schönstatts; Geschichten von Hoffnung, Freude, Treue, Heimweh nach Schönstatt, von Sehnsucht, Zusammenbruch und Neubeginn, von Beheimatung, Sendung, Wachsen; Geschichten vom Apostolat, vom Weitergeben Schönstatts, vom Weiterleiten der Gnaden des Heiligtums auf die Schlachtfelder... So hat natürlich Pater Kentenich 100% der Artikel geschrieben, indem er das Saatkorn in die Herzen dieser jungen Menschen gelegt und das Wachsen sorgfältig begleitet und dabei mit der Macht gegenseitiger Ermutigung rechnete. Leben entzündet sich am Leben: während 1918 insgesamt 180 junge Menschen offiziell zu Schönstatt gehören, haben 2000 die MTA abonniert, schließen sich nach und nach Schönstatt an oder lassen sich inspirieren vom "Geist der MTA".

"Ich komme zu euch, um euch zu wärmen, wenn euch die Kälte und Leere eurer Umgebung erstarren machen will…"

"Ich komme zu euch, um euch zu wärmen, wenn euch die Kälte und Leere eurer Umgebung erstarren machen will, um euch zu erfrischen, wenn euch die Kampfeshitze zu ersticken droht. Eure Wunden will ich heilen - wie solltet ihr nicht verwundet werden in dem Kampfesgewühle! An eure Seite will ich mich stellen, um euch beizustehen in mannhaftem Streit. Immer und immer wieder sollen euch neue Schätze vom Gnadenort her zufließen…"

So schreibt Präfekt angeregt von Pater Kentenich, unter dem Titel "Zum Geleit" auf der Titelseite der ersten Ausgabe der MTA, und lässt dabei die MTA - die Gottesmutter - zu den jungen Leuten sprechen. Das Geleitwort von Albert Langner steht auch auf der Titel der MTA aus Austin. Andrew, wie ist denn diese Idee zur MTA entstanden?

"Vor der Arbeit mit der Zeitschrift habe ich weder sorgfältig noch interessiert diese Zeit studiert, in der die Gottesmutter von Schönstatt Wunder gewirkt hat auf den Schlachtfeldern des Weltkriegs. Aber nachdem ich 'Im Westen nichts Neues' gelesen habe und Sr. Christa Marie mir einige der Sodalebriefe aus dem Deutschen übersetzte, war ich nur erstaunt. Ich glaube, es war bei einer solchen 'Vorlesung', dass John Hand, der 'Chef' unserer Mannesjugend, hereinkam und mich fragte, ob ich schon mit Matthew Blan, einem unserer Jungen (7. Schuljahr) gesprochen hätte, der wolle die Zeitschrift MTA starten... Es war einer dieser unvergesslichen Augenblicke, in denen sich etwas zusammenfügt. Ich sah die verschiedenen Fäden - wie wir als Mannesjugend verstreut sind übers ganze Land, wie die Gottesmutter dabei ist, auf die Einheit der Mannesjugend der USA hin zu arbeiten, wie wir hier der Grundstein für unser Heiligtum werden wollen, wie ich auch der Suche war nach dem konkreten Projekt, in dem mein Gründerstudium fruchtbar werden sollte, das Fehlen einer wirklich spirituell tiefen und erfrischenden Zeitschrift für uns, die sowohl ortsbezogen wie auch relevant für die Jungen wäre...Wir haben noch in der selben Nacht 'Zum Geleit' übersetzt!

Das war im Sommer, und der Rest ist eine Geschichte, die sich zum 16. Oktober hin entwickelt hat, mit meinen Gebeten zur Gottesmutter, noch ein paar Artikel zu schicken, damit ich genug Material hätte, um die acht Seiten zu füllen, dass mein PC trotz blinkender Tintenstandsanzeige das alles noch ausdrucken würde ...bis hin zu den vielen Orten, an die wir die Zeitschrift geschickt haben. Und jetzt sind wir gespannt, was die Gottesmutter daraus macht."

Einfach: "Die eigentliche Schönheit unseres Zeitschrift liegt in der Einheit, Wandlung und Heiligkeit, die Maria wirkt."

"Die Mannesjugend von Texas ist über den ganzen Staat hin verstreut, die Entfernungen sind riesig. Wir möchten eine sichtbare Erinnerung an unsere Gemeinschaft haben. Das gilt auch für die Mannesjugend in den gesamten USA, überall kleine Grüppchen...., und in der Welt ist es auch so.

Ich erinnere mich, wie ich zum Schönstatt-Jugend-Treffen Milwaukee 2002 gefahren bin. Mannesjugend aus der ganzes Welt war da, es war wunderbar zu sehen, wo die Gottesmutter überall Jungen und junge Männer an sich gezogen hat. Mir wurde klar, trotz der Entfernungen und der Sprachbarrieren sind wir alle in ihrem Herzen vereint.

In Austin will die Mannesjugend wirklich das Fundament des zukünftigen Heiligtums "Bethlehem, Wiege der Heiligkeit" werden. Wir wollen Opfer bringen und zusammenwachsen, und wir fühlen uns stark verbunden mit der Generation der Schwarzen Kreuze, der Gründergeneration Schönstatts.

Wir möchten ihre Zeitschrift, die Zeitschrift MTA, in unser Hier und Heute bringen, indem wir ihre Artikel für die Schönstatt-Mannesjugend zugänglich machen. Darum übersetzen und veröffentlichen wir sie. Und wir möchten unsre Verbundenheit mit ihnen dadurch zeigen, dass wir unsere Artikel dazwischen schreiben.

Unser Titel und Layout ist eine Kopie des Originals, und wir möchten, dass auch unsere MTA "Gegenseitige Anregungen zum Kampf für unsere bedrohten Ideale in schwerer Zeit" sind.

Wir folgen dem Original auch mit dem einfachen A4-Format, wenigen Bildern und schlichten Schwarz-Weiß-Druck.. "Die eigentliche Schönheit unseres Zeitschrift liegt in der Einheit, Wandlung und Heiligkeit, die Maria wirkt." Im ersten Brief von Präfekt Albert Langner heißt es, die Gottesmutter wolle ihre volle Schönheit in der Zeitschrift offenbaren. Und die Zeitschrift ist so einfach. Wie Maria, wie wir selbst.

Das MTA-Bild ist darauf, weil wir in dieser Zeitschrift durch die Zeugnisse der anderen Schulter an Schulter um die Mutter und das Kind stehen, wie in Bethlehem. In dieser Zeitschrift kommen Maria und Jesus in das Haus jedes Jungen, wo er auch ist.

Wir wollen darin ehrliche, offene Briefe veröffentlichen, sie können anonym sein, Briefe voneinander füreinander. Dann können wir schwarz auf weiß lesen, wie die Gottesmutter in aller Welt in unseren Herzen wirkt. Dann ermutigen wir uns gegenseitig, und natürlich kann die Zeitschrift auch Gebetsanliegen weitergeben und Anregungen bringen."

Eine MTA für den Heiligen Vater

"Die Auflage der ersten Ausgabe vom 18. Oktober war 100, wie das Original. Wie das Original wird auch unsere MTA mit der Zeit in der Auflage steigen, wegen der Nachfrage, nehme ich an. Wir wollen wenigstens alle zwei Monate eine Ausgabe drucken, aber wenn mehr Material kommt, drucken und versenden wir immer dann, wenn genug da ist für acht Seiten.

Wir haben an alle Jungen aus der Mannesjugend von Texas, von denen wir Adressen haben, eine Ausgabe geschickt, und einige auch an andere, einschließlich Studenten, die Verantwortlichen der Mannesjugend im Norden der USA, in Puerto Rico, Nebraska. Und noch an ein paar, ich weiß nicht genau, an wen noch. Wir haben einfach Adressen gesucht, um ein Exemplar der MTA auch an andere aus der Mannesjugend in englisch sprechenden Ländern zu schicken, wie Australien und Schottland. Und ein Exemplar ging über jemanden in der Schweizer Garde an den Heiligen Vater!"

Ermutigung: "Ich denke an mich selber und all die Jungen, die durch ähnliche Erfahrungen gegangen sind…"

"Ich war schon richtig enttäuscht, als ich einen Briefauszug von Pater Kentenich las, in dem er nach dem Krieg schreibt, die MTA sei sicher nicht geschrieben worden für junge Studenten, die in geordneten Verhältnissen leben, sondern in der Hauptsache für Kriegsteilnehmer. War es ein Fehler, dass ich das Werk von Pater Kentenich aufgreifen und nachahmen wollte? Dann habe ich weiter gelesen: 'Vergegenwärtigen Sie sich die Sachlage: in fremder und feindlicher Umgebung steht der junge Mensch mit seinen Idealen und seiner Anschauung ganz allein, verlassen da. Was ihm hoch und heilig ist, ist für seine Kameraden ein Gegenstand des Spaßes und der Verachtung..." (1919 an Professor von Kleist, Breslau). Und ich denke an mich selber und all die Jungen, die durch ähnliche Erfahrungen gegangen sind…Da bekommt die Zeitschrift ja über die Nähe zur Gründergeneration hinaus eine ganz neue Bedeutung!" Genau genommen, die alte. Exakt darum ging es Pater Kentenich damals: "Hier nun wollte die MTA eingreifen, und nach den eingegangenen Zuschriften hat sie ihre Aufgabe gerade durch die Selbstoffenbarungen gut gelöst... Die betreffenden Briefausschnitte geben gleichzeitig Mittel und Wege an, die zum Ziele führen konnten. Das steigerte ihre Wirksamkeit." (im selben Brief an Professor von Kleist).

Werkzeuglich: Sie tut es

"Ich kann das alles nur als Antwort der Gottesmutter auf unsere Gebete sehen," erklärt Andrew. "Das ist mir ganz wichtig zu betonen, es war von Anfang an die Sache der Gottesmutter, ihr Wunsch, ihr Werk! Es ist viel zusammen gekommen, was dann im rechten Moment gezündet hat. Wir möchten, dass durch die Zeitschrift die Mannesjugend hier als Gründergeneration stärker zusammen wächst, wie die Gründergeneration damals, wir wollen mit ihr tief verbunden sein, und wir wollen uns gegenseitig von unserem Streben erzählen wie sie. Wir wissen noch nicht, ob sich andre dafür interessieren, zunächst soll es für die Mannesjugend in Austin sein und einige der anderen Verantwortlichen der Mannesjugend in den USA.

Ich fange erst an, zu verstehen, warum die Gottesmutter das gerade für uns, jetzt, hier in Austin tut. Ich fühle mich sehr geehrt, der erste Herausgeber einer MTA für die Mannesjugend nach vielen Jahren zu sein - ein Posten, den unser Gründer sechs Jahre lang inne hatte!!! Ich kann nur beten und anerkennen: das ist alles das Werk der Gottesmutter, ihre Idee, ihr Wunsch. Sie will die Jungen besuchen, sie will all unsere Herzen in ihrem verbinden... Tag für Tag verstehe ich mehr, was 'Nichts ohne dich, nichts ohne uns' bedeutet. Ja - und danke für alle Arbeit für schoenstatt.de! Das ist auch so ähnlich... Ich bete jeden Tag fürs Press Office Schönstatt, dessen Arbeit ich nicht mehr als selbstverständlich nehme.

Ehrlich, ich nehme meine Aufgabe als Herausgeber der MTA wirklich sehr ernst, denn ich weiß, ich tue etwas, was Pater Kentenich getan hat. Es ist seine Führung und der Geist der Gründergeneration, den wir in unsere Mitte holen möchten!

Und ich möchte Deutsch lernen, richtig gut, ich habe erst dieses Jahr angefangen. Warum? Ich möchte den Gründer in Deutsch lesen und die Briefe der Jungen von damals!"

Wie man beitragen … und (vielleicht) auch ein Heft kriegen kann

"P. Jonathan Niehaus war gerade zu Besuch hier und hat der Mannesjugend als Dauerleihe eine Ausgabe der Festausgabe der MTA von 1926 gegeben, mit dem Nachdruck der beiden ersten Jahrgänge. Wir sind begeistert. Jetzt müssen wir an die Übersetzung von den Artikeln gehen, denn die neue MTA soll uns ja mit der Gründergeneration verbinden."

Beim Blättern durch die erste Ausgabe kommt man fast ohne es wahrzunehmen von den Briefen der Gründergeneration zu den Beiträgen der Jungen aus Austin. "Was ist das, Priester werden?" fragt Luke Arriaga in seinem Zeugnis über die Priesterweihe von P. Mark Niehaus am 3. Oktober. "Ich dachte immer, ich kann machen, was ich will, aber nach der Fahrt zur Priesterweihe von P. Mark Niehaus habe ich kapiert, dass Gott einen Plan hat mit mir... und dass die Gottesmutter mir hilft, ihn auszuführen... P. Mark hat mir geholfen zu verstehen, was es heißt, Priester zu sein: fähig zu sein, sich ganz Gott und der Gottesmutter hinzugeben und auch allen rundherum, ja, sich selber aufzugeben für die heilige Familie Gottes."

Justin Blan erzählt, sie seine Geschwister ihm helfen, die Geistliche Tagesordnung nicht zu vergessen (und man möchte rauskriegen, was das eigentlich ist, Geistliche Tagesordnung!!! So hat es Pater Kentenich in der alten MTA auch gemacht.); man findet einen lebendigen, langen Bericht vom Liebesbündnis einiger der Jungen, Matthew Blan berichtet, wie er eine dunkle Nacht im Zelt mit seinem vor Angst schlotternden Freund ausnutzt, dem das Schutzengelgebet beizubringen, unter dem Titel "Unsern Zufluchtsort teilen", und John Hand regt an, Grundstein des Bethlehem-Heiligtums in Austin zu werden (und man möchte mehr wissen von der Sendung dieses Heiligtums).

Andrew, wie kommt man an die nächste Nummer?

"Jeder, der ein Heft bekommen möchte oder Fragen hat, kann mir eine Mail schicken, (fatherkentenichisthecoolest@yahoo.com) und bekommt die MTA! Aber mit ein paar Ausnahmen wie dem Papst und dem Press Office möchten wir es innerhalb der Mannesjugend halten.

Es gibt keine Abo-Gebühren; wer die Zeitschrift bekommt, übernimmt die Verantwortung für ihre "Reise" in einer von vier Möglichkeiten, wie es auf der Rückseite steht: 1) Beitragen durch Artikel, 2) Beitragen durch Gebet und Opfer, 3) Beitragen durch Geld, 4) Beitragen durch Weitergeben an andere, wie die Sodalen damals an der Front es taten."

Wenn das keine Anregung ist, für die Mannesjugend zu arbeiten und Brüder, Söhne, Neffen... anzuwerben... Denn wie sonst kommt man an diese Zeitschrift? Und das wäre dann auch genau so wie der "alten" MTA; die ersten weiblichen Leser tauchen schon Anfang 1917 auf!!!



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