Moment mal...Ganz Mensch - jetzt Zeichen setzen: Was sagt Ihnen diese Jahresparole? Was fangen Sie damit an? |
Alice Kowanz, Diözese Rottenburg-Stattgart, Frauen von SchönstattDie Jahresparole ist zündend und konkret, und sie gefällt mir sehr gut. Ich bin überzeugt, dass ich damit auch bei den älteren Frauen in der Frauenliga gut arbeiten kann. |
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Maria Leibrecht, Diözese Augsburg, MädchenjugendDie Parole gefällt mir, natürlich auch, dass etwas von der Mädchenjugend reingenommen wurde. Aber so konkret zum Umsetzen könnte ich jetzt noch nichts Genaues sagen. |
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Anton Pfaffenzeller, Diözese Augsburg, FamilienbundMir gefällt die Losung sehr gut, und mit fällt dabei ein, dass schon ein wichtiges Zeichen gesetzt worden ist, nämlich die Wiederaufnahme des Seligsprechungsprozesses für Josef Engling. Das darf nicht an uns vorübergehen, da müssen wir uns ganz hineingeben und fragen, was das für eine Botschaft für uns ist. |
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Horst-Lothar Sieben, Diözese Aachen, MännerbundIch setze in das "Ganz Mensch" ein: Ganz Schönstatt-Mann, ganz Marienschwester, ganz Schönstatt-Pater, damit komme ich gut klar mit dem ersten Teil. Der zweite Teil, Zeichen setzen: Ich kann Zeichen setzen in der Familie, im Beruf, überall. Ich komme damit zurecht, obwohl ich erst etwas überrascht war. |
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Maria Link, Diözese Limburg, FamilienbundIch bin ganz begeistert davon, weil es mein Herzenswunsch und Herzensanliegen ist, dass wir den ganzen Menschen in den Blick nehmen. Das hat mir beim Vortrag von Schwester Gertrud-Maria auch so gut gefallen, die Integration der Liebeskräfte, und dass darauf jetzt der Schwerpunkt gelegt werden kann, das freut mich. Damit werden wir in der Familienbewegung gut arbeiten können. |
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Anne-Kathrin Gleske, Diözese Rottenburg-Stuttgart, MächenjugendZeichen setzen! Kleine Dinge anders machen und ein bisschen mehr auffallen als Christ in der Welt. |
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Sabine Gold, Diözese Rottenburg-Stuttgart, MächenjugendIch finde sie kurz, prägnant, einschlagend, gut. Ganz Mensch sein als Zentralwert find ich schön, aber dass trotzdem die Dynamik nach außen mit drin ist, darüber bin ich froh. Zeichen setzen ist sowieso super. |
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Georg Zimmerer, Diözese Freiburg, Schönstatt-MannesjugendIch finde den ersten Teil sehr gut, was ja auch gesagt wurde: die Integration der rationalen, irrationalen und suprarationalen Liebeskraft. Zeichen setzen - darin steht, dass wir nach außen gehen, Dynamik, das Zugehen auf die Veranstaltungen. Insgesamt prägnant, es ist die Möglichkeit drin, nach drinnen etwas zu machen, und nach außen wirkt es nicht so aufdringlich, sondern einfach: Da ist jemand, der will was bewegen. |
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Dr. Miklós Farkas, Ungarn, Ungarische Botschaft, Außenstelle BonnIch war nicht bei der Oktoberwoche, sondern habe nur die Feier gestern und jetzt heute den Vortrag miterlebt. Zeichen setzen, das heißt Zeugnis, und das heißt Bekenntnis. Was ist ein Zeichen? Ich denke, wir wissen das. Die heutige Kirche braucht keine Reform, sondern Heilige. Heilige sind die Zeichen. |
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P. Dr. Joachim Schmiedl, Schönstatt-Pater, SchönstattZeichen setzen: für mich spielt sich das vor allem in der Zusammenarbeit mit anderen ab. Ich arbeite viel mit Pallottinern zusammen, an der Hochschule und jetzt im Prozess für Josef Engling. Ich denke, es ist für uns als Schönstattbewegung ganz wichtig, dass wir uns nicht als Einzelne erleben, sondern in Kooperation mit anderen apostolischen Kräften in der Kirche, aber auch überall, wo wir sind. Wir sind auf Zusammenarbeit hin angelegt. |
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Astrid König, Olpe, Diözese PaderbornIch arbeite in einer Jugendbildungsstätte. Zeichen setzen, das heißt für mich, umgehen mit Jugendlichen, die nicht religiös sind, oft auch kirchenfeindlich, angegriffen werden von Lehrern, die sagen, wir sind atheistisch und wollen hier kein religiöses Programm. Zeichen setzen, das ist dann sagen, wir sind ein religiöses Haus, wir glauben, dass es den Schülern gut tut, wir machen niedrigschwellige religiöse Angebote, und wir möchten das den Schülern vermitteln. Das ist oft ein Kampf, wenn man das als Pädagoge in diesem Haus durchsetzen will. |
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Pfr. Oskar Bühler, Rektor Berg MoriahEs ist eine gute Folgerung aus der Oktoberwoche, die eine sehr gute Woche war. Es gibt Antwort auf die Bedürfnisse der Menschen, die Menschen wollen als Menschen ernst genommen werden. Wir müssen uns erst erziehen, dass wir selber ganz Mensch werden, damit wir das schaffen wie unser Vater und Gründer. |
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Sr. Petra-Maria, Novizin der AnbetungsschwesternIch denke, die neue Jahreslosung passt sehr gut als Fortsetzung der vorherigen Jahresparolen; da ging es ja auch darum, den Menschen in seiner Würde zu sehen. Ganz Mensch sein - das sehe ich als Weiterführung. Zeichen setzen - das gefällt mir, weil es da konkret wird. Mir haben die Beispiele gefallen, die Pater Penners gebracht hat: also auch mal ein Opfer bringen, damit man ganz Mensch werden kann, nach dem Vorbild von Maria. |
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