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Jornada de la Campaña del Rosario en Miami Meeting of the Schoenstatt Rosary Campaign in Miami Treffen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Miami |
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Compromiso Misionero Missionaries's pledge Sendungsverpflichtung |
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La Campaña abre las puertas... The Campaign opens the doors... Die Kampagne öffnet die Türen... |
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En el altar: la Cruz de la Unidad para el futuro Santuario On the altar: Unity Cross for the future Shrine Auf dem Altar: Kreuz der Einheit für das zukünftige Heiligtum Fotos: Ycaza © 2003 |
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USA, Florida, Sara Ycaza. Ein Meilenstein in der Geschichte der Schönstattfamilie von Florida: Am 18. Oktober wird "mit Pauken und Trompeten" das Gelände gesegnet, auf dem das Heiligtum gebaut werden wird. Diejenigen, die das Land schon besucht haben, sind begeistert, man spürt viel Frieden. Das Haus hat einen schöne Atmosphäre und erlaubt der Schönstattfamilie von Anfang an, sich dort zu treffen und sich mit dem "Schönstattland" vertraut zu machen.
Auf dem Land steht ein kleines Haus, das vorerst das "Schönstatt-Zentrum" ist, wo die Gottesmutter sich niederlässt und die Familie sich treffen kann. Wenn man die Tür öffnet, sieht der Besucher dort als erstes ein MTA-Bild, das seine Geschichte hat: es wurde gesegnet von Pater Esteban Uriburu, und viele, die mit der Kampagne der Pilgernde Gottesmutter verbunden sind, haben vor diesem Bild gebetet. Dort wird auch ein holzgeschnitztes Kreuz der Einheit stehen, in Ecuador angefertigt, und ein Bild von Pater Kentenich.
"Wir vertrauen, dass dies der heilige Ort wird, der uns miteinander verbindet, und wo wird uns alle als Teil des Ortes und der Familie erleben. Wir sind wirklich die Gründergeneration Schönstatts in Florida", sagt die Verantwortliche der Kampagne.
Seit dem 22. September gehört dieses Stück Land der Schönstattfamilie von Süd-Florida, und dieses Haus, das schon auf dem Gelände steht, ist und wird noch mehr ihr Zentrum, und das Land der Ort, an dem sie ihr Heiligtum bauen. Es könnte bereits Ende des nächsten Jahres eingeweiht werden.
Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter öffnet die Türen
Mit diesem Haus hat hoffentlich die ständige Suche nach passenden Räumen für die Treffen ein Ende. Wenige Tage vor dem Kauf des Geländes und Hauses hatte die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter eine etwas verspätete Feier zum Jahrestag des Beginns der Kampagne. Es war ein schönes Treffen mit 118 Missionaren, was noch einmal ein Beweis dafür war, dass Schönstatt ein eigenes Haus braucht! Bei diesem Treffen verpflichteten sich sechs neue Missionarinnen, das Bild der Pilgernden Gottesmutter zu übernehmen und zu den Menschen zu tragen. Die Pilgernde Gottesmutter öffnet wirklich die Türen für Schönstatt, ihr öffnen sich die Herzen. Aus der Kampagne wachsen Müttergruppen, die bald ihr Liebesbündnis schließen und hochapostolisch bleiben. Es ist eine Erfahrung, dass diejenigen, die über die Kampagne zur Bewegung kommen, sich viel schneller und tiefer für Schönstatt erwärmen; es scheint, dass die Gottesmutter sich auch besonders um sie kümmert als Dank für allen Einsatz der Missionare, die sich ihr erst als Werkzeug zur Verfügung stellen und sich dann an sie binden... Wenn sie dann kommen, sind sie schon begeistert, missionarisch, füllen das Gnadenkapital und lieben die Gottesmutter.
In der Erwartung des 18. Oktober
Jetzt ist die Schönstattfamilie von Miami "in adventlicher Erwartung" des 18. Oktober, wenn Land und Haus gesegnet werden und das Bild der Gottesmutter seinen Platz erhält. Die Feier beginnt um 13.00 Uhr mit dem Mittagessen, dann kommt ein Vortrag über die Vorgründungsurkunde und das neue Jahresmotto. Dies wird Pater Gerardo Cárcar aus Argentinien übernehmen. Die Feier gipfelt in der Heiligen Messe um 16.00 Uhr.
Es ist ein erster Schritt. Die Schönstattfamilie von Florida vertraut weiter auf das Gebet und wache Interesse der weltweiten Schönstattfamilie.
Anschrift des Geländes:
22800 SW 187 Ave.
Redlands-Miami
Florida.
Teléfono: 305-9716745.
Gebet, Grüße, Gnadenkapital:
Sara Ycaza, Campaña del Rosario - mycaza@bellsouth.net
Martha Selaya, Rama de Madres - mselaya@bellsouth.net
Héctor
Sagredo, Obra Familiar - sagredoh@bellsouth.net