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 published: 2003-10-14

Lichter-Rosenkranz auf den Stufen der Kathedrale von La Plata

Gründung einer pfarrübergreifenden Marianischen Kommission zur Verbreitung des Lichter-Rosenkranzes

Rosario Iluminado en las escalinatas de la Catedral de La Plata, Buenos Aires

Illumined Rosary on the stairs of the Cathedral of La Plata, Buenos Aires

Lichter-Rosenkranz auf der Treppe der Kathedrale von La Plata, Buenos Aires

 
 

Una vela y una rosa para cada Ave Maria

A candle, and a rose, for each Hail Mary

Ein Licht und eine Rose für jedes Gegrüßet seist du, Maria

 
 

Acompañamiento: banda de música

A brass band accompanied the ceremony

Musikalische Begleitung durch eine Blaskapelle

 
 

La Auxiliar de la Campaña del Rosario de la Virgen Peregrina

The Auxiliary of the Schoenstatt Rosary Campaign, presiding the rosary

Die Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in der Mitte

Fotos: Antonioli © 2003

 

 

 
ARGENTINIEN, Raquel Antonioli. An einem windigen, kalten, aber gnadenreichen Septembertag fand auf der großen Treppe der Kathedrale von La Plata ein Lichter-Rosenkranz statt. Auf Initiative der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter versammelten sich einige Hundert Menschen um die Auxiliar, um den Rosenkranz zu beten, während gleich daneben auf der Straße der Autoverkehr der Großstadt brauste...

Ein riesigr Rosenkranz aus Kerzen - weiß für die Gegrüßet seist du Maria, rot für die Vater unser - erstreckte sich auf der Freitreppe der Kathedrale von La Plata, in deren Schatten das Schönstatt-Heiligtum steht, das "Heiligtum der Befreiung", in dem sich ein wichtiger Teil der Schönstattgeschichte abgespielt hat. Während eine Kapelle spielte, waren alle eingeladen, ein Gegrüßet seist du Maria des Rosenkranzes zu beten und als Zeichen ihres Glaubens eine Rose in den Rosenkranz zu legen und die entsprechende Kerze anzuzünden.

Die Schmerzhafte Mutter ist die Patronin der Kathedrale, darum wurde an diesem 13. September, in der Nähe ihres Festes, besonders zu ihr und um ihre Fürbitte gebetet, sowie auch im Sinne des Todestages von Pater Kentenich, für die Anliegen der Diözese, des Landes, der Kirche und aller, die den Rosenkranz beten und verbreiten.

Die Anhänger der Gottesmutter sammeln

Am Ende des Rosenkranzjahres und im Blick auf den Erfolg des Lichter-Rosenkranzes - entstanden aus einem Vortrag von Pater Kentenich in Villa Ballester, Argentinien, im Jahr 1949, über den Rosenkranz als Kranz lebendiger Rosen, und einer späteren Initiative der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien -, hat Hector Antonioli begonnen, eine Marianische Kommission zu bilden, in der sich alle Marienverehrer der verschiedenen Gnadenbilder, Heiligtümer und Titel überpfarreilich zusammentun, um den Lichter-Rosenkranz zu verbreiten und größere Zahlen von Betern zu sammeln.

Raquel und Héctor Antonioli haben in diesem Rosenkranzjahr weit über 2500 Macramé-Rosenkränze für das Rosenkranz-Apostolat der Berufstätigen Frauen in Deutschland, Nordkreis, hergestellt - und jeden während des Knüpfens für den gebetet, der ihn bekommt. Diese Rosenkränze wurden in Deutschland verteilt, von dort aus aber auch nach Italien, Burundi, Senegal, Paraguay, die Schweiz und England weiter gegeben. Auch der Heilige Vater hat einen bekommen und sich dafür in einem Brief bedankt.



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Last Update: 14.10.2003 Mail: Editor /Webmaster
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