Ein Heiligtum im "Garten des Vaters"Dritter Jahrestag der Einweihung des Heiligtums in Ciudad del Este, Paraguay |
PARAGUAY, Hugo Romañach. Am Mitwoch, 1. Oktober 2003, war der dritte Jahrestag der Einweihung des Schönstatt-Heiligtums in Ciudad del Este, Paraguay, im Dreiländereck von Brasilien, Paraguay und Argentinien. Viele kamen an diesem Tag zu diesem Fleckchen Erde, einem blühenden Garten, dessen Mitte das Heiligtum ist. Pater Francisco Pistilli war Hauptzelebrant der Eucharistiefeier; in seiner begeisterten und begeisternden Predigt erinnerte er, ausgehend vom Wort Gottes, an den "Kriegsruf" Ajapóne!, mit dem vor vier Jahren die Schönstattfamilie voller Enthusiasmus den Bau des Heiligtums begonnen hatte. Ajapóne, bedeutet in Guaraní: Ich tu's oder wir tun's! Ein Buch mit Zeugnissen über das Heiligtum als GeschenkBei dieser Feier wurde beim Gabengang als Geschenk ein Buch gebracht, in dem die Geschichte der Schönstattfamilie von Alto Paraná, vom Bau des Heiligtums, der Suche nach dem Ideal sowie Zeugnissen und Erlebnissen von Personen, die mit dem Heiligtum und seiner Geschichte verbunden sind. Viele waren zur Messe am Jahrestag gekommen, einige sogar eigens aus Asunción. Beim anschließenden Feiern betonten alle, wie sorgfältig alles vorbereitet worden war; die schönen Blumengestecke zu Ehren der Gottesmutter, die Teilnahme der ganzen Familie und besonders der neuen Gruppen des Familienbewegung, der Wächter und Helfer des Heiligtums und vor allem der Jugendlichen... Ein Basaltstein und eine Kerze, Symbole für zwei große WünscheAm Schluss der Feier wurden zwei Symbole der aktuellen Wünsche und Bestrebungen präsentiert:
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10.10.2003
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