Ein Heiligtum mitten in der StadtKapellenfest auf dem Freiberg, Stuttgart |
DEUTSCHLAND, Elisabeth Kübler. Bei strahlendem Wetter feierte die Stuttgarter Schönstattfamilie am 14. September ihr Kapellenfest auf dem Freiberg in Stattgart. Das Heiligtum der Frauen von Schönstatt dort, mitten in der Stadt, ist geistliger Mittelpunit der Stattgarter Schönstattfamilie. Mit einem festlichen Gottesdienst, vorbereitet vom Frauenbund und musikalisch gestaltet von Familie Romel mit Kontrabass, Saxophon, Viola und Harmonium, feierten sie den 34. Weiehtag des "Heimehr- und Siegesheiligtums". In seiner Ansporache hob Regioleiter Pfarrer Haas, Schönstatt-Institut Diözesanpriester, die Bedeutung des Heiligtums auf dem Freiberg hervor; er erinnerte daran, dass Pater Kentenich diesem Heiligtum als Ort der Anbetung und Ausstrahlung für die Großstadt Stuttgart große Bedeutung zugemessen hat. Der Gründer sagte: "Was ist der Freiberg? Das ist ein Symbol für die volle Freiheit von den Ketten des Teufels, von den Ketten der Welt und der Ichversklavung ...Das ist ein Heiligtum, das vor allem im Raum einer Stadt errichtet wird, mit der ausgesprochenen Absicht, die Gottesmutter möchte von da aus in hervorragender Weise ihre rettende, lösende, erlösende und emporbildende Tätigkeit entfalten." Bei dieser Feier wurde auch der vor dreißiug Jahren, am 16. 9. 1973 erfolgten Krönung der Gottesmutter durch die Stuttgarter Schönstsattfamilie gedacht. nach der Festmesse traf sich die familie zum gemütlichen Beisammensein. Gesprächsthema, wie könnte es anders sein: die bevorstehende Grundsteinlegung des Internationalen Romheiligtums am 8. Dezember! |
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07.10.2003
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