Ein Meilenstein im Mütterbund von Argentinien – ParaguayMit dem ersten Territorialkapitel am 26. und 27. September 2003 wird der Mütterbund autonom |
ARGENTINIEN/ PARAGUAY, Ines Erice de Podestá. Nach mühevoller Arbeit konnte nun endlich am 26. und 27. September das Territorialkapitel stattfinden, und damit hat der Mütterbund von Argentinien und Paraguay in der Gründungsphase seine Unabhängigkeit erhalten. Siebzehn Jahre sind vergangen seit als Antwort auf die aktuellen Bedürfnisse der Zeit der Mütterbund von Argentinien gegründet worden ist. Später, im Jahr 1995, schloss sich der werdende Mütterbund von Paraguay mit Argentinien zusammen. Der Bund ist als Teil der großen Schönstattfamilie mit seiner eigenen Sendung weit über die Erwartungen der Gründer, Pater Antonio Cosp, Sr. Regina Sobott und Sr. Fiatis hinaus gewachsen. Nach mühevoller Arbeit konnte nun endlich am 26. und 27. September das Territorialkapitel stattfinden, und damit hat der Mütterbund von Argentinien und Paraguay in der Gründungsphase seine Unabhängigkeit erhalten. Als reife Gemeinschaft hat er seine Leitung aus den eigenen Reihen gewählt. Dabei ist den Müttern bewusst geworden, dass die erreichte Reife und Fruchtbarkeit der Gemeinschaft stark auf das Wirken von Sr. Regina zurück zu führen ist, denn sie war zugleich schöpferische Kraft, Führerin und Inspiration des Bundes. Ein Dankeschön für die zahlreichen GlückwünscheMit großer Freude möchte der Mütterbund von Argentinien und Paraguay diesen so wichtigen Meilenstein seiner Geschichte mit der Schönstattfamilie teilen. Er teilt außerdem allen Gemeinschaften die Zusammensetzung der neu gewählten Leitung mit, in deren Hand das Bestehen des Bund bis zum nächsten Territorialkapitel im Jahre 2006 liegt:
Wir danken alle den zahlreichen Glückwünschen die bei uns angekommen sind, den tiefen Gebeten sowie den Beiträgen zum Gnadenkapital mit denen dieses Kapitel begleitet wurde. |
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Last Update:
28.10.2003
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