Ein vom Gründer ersehntes Heiligtum bauenNachrichten aus der Schönstattfamilie von Rom und Italien |
ROM, P. Alberto Eronti. Nach dem Ende der Somerferien haben die Aktivitätemn der Schönstattfamilie in Rom und anderen Orten Italiens wieder begonnen. Zum Cor Ecclesiae-Heiligtum kam eine Wallfahrt der Pfarrei San Eremo, wo die brasilianischen Marienschwestern arbeiten. Die Schönstattfamilie von Rom vertiefte sich in die Sendung der Heiligtümer, besonders des zukünfitgen Internationalen Romheiligtums. Am 19. September kam die Wallfahrt aus der der Pfarrei San Eremo. Die 42 Pilger wurden von den fünf Marienschwestern begleitet, die in diesem Gebiet arbeiten. Die aus Brasilien kommenden Marienschwestern haben in ihrem Bereich bereits über 120 Bilder der Pilgernden Gottesmutter. Die Schwester, die beim Heiligtum wirken empfingen zusammen mit Pater Ludovico Tedeschi die Pilger. Pater Ludovico hielt ihnen einen Vortrag über die Gottesmutter in Bezug auf das Jahresmotto der italienischen Schönstattfamilie: Mit Maria duc in altum. Danach nahmen die Pilger an der Heiligen Messe im Heiligtum teil. Beim Mittagessen herrschte ein Klima der Freude, das bis zum Abschied anhielt. Und es blieb das Gefühl, dass das Arbeitsjahr und die Jahresarbeit begonnen haben. Die Heiligtümer, die Schönstatt-Heiligtümer und das Internationale Heiligtum in RomAm Sonntag, 21. September, begann die römische Schönstattfamilie ihre Jahresarbeit. Etwas mehr als dreißig Personen kamen zum Heiligtum. Zuerst hielt Schwester Lisianne einen Vortrag über die Heiligtümer und das Heiligtum. Sie versuchte, der Schönstattfamilie die Bedeutung der Marienheiligtümer in Europa und der ganzen Welt klarzumachen. Darunter sind auch die Schönstatt-Heiligtümer, die an diesem Wirken der Gottesmutter teilnehmen und dazu in origineller Weise beitragen. Das Thema war so gewählt, um der Familie zu helfen, die Bedeutung der Marienheiligtümer allgemein und der Schönstattheiligtümer im Besonderen besser zu verstehen, und konkret der Schönstattfamilie Roms zu helfen, die Gnade der Stunde zu erkennen - sie sind berufen, mitzubauen am neuen Heiligtum in Belmonte, an der Via Boccea in Rom. Und es ist nicht einfacht ein Heiligtum mehr, das dort entsteht, sondern ein vom Gründer ersehntes Heiligtum, an dessen Bau sie mit ihren Beiträgen zum Gnadenkapital mitwirken können: Beweisen wir unsere Liebe zu Maria, dann wird sie sich gerne auf dem von unsern Vater gesegneten Land niederlassen! Nach dem Treffen war heilige Messe. Dabei wurden Blätter ausgeteilt zum Sammeln von Beiträgen zum Gnadenkapital "Richtung Romheiligtum". Der bau hat angefangen mit "lebendigen Steinen", und das sind wir, wenn wir Maria beweisen, dass wir sie lieben. Danach gab es das übliche familienhafte Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Austausch von Neuigkeiten und eifrige Gespräche an den Tischen. Anerkennung der apostolischen Werke der PallottinerDer Päpstliche Laienrat hat als Gemeinschaften päpstlichen Rechtes die apostolischen Werke anerkannt, die im Umkreis von Pallottinern und Pallottinerinnen entstanden sind. Am 26. September gratulierte Pater Eronti bei einem Besuch in der Casa Pallotti zu diesem Ereignis. Die offizielle Zeremonie wird im Laienrat stattfinden, unter Vorsitz von James Francis Stafford, begleitet von a Mons. Stanislaw Rylko und Prof. Dr. Guzmán Carriquiri. |
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30.09.2003
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