Facundo Saravia en la cena show a beneficio de los Padres de Schoenstatt. Facundo Saravia during the beneficiary show for the Schoenstatt Fathers Facundo Saravia beim Benefizkonzert für die Arbeit der Schönstatt-Patres Foto: Correa © 2003
Los Chalúas Los Chalúas Los Chalúas
Facundo Saravia con el P. Guillermo Mario Cassone Facundo Saravia with Fr. Guillermo Mario Cassone Facundo Saravia mit Pater Guillermo Mario Cassone
Un bombo autografiado por Facundo Saravia - al beneficio de los seminaristas y novicios A bombo with the autograph of Facundo Saravia makes for a good price in the raffle Ein von Facundo Saravia signiertes Bombo gibt einen guten Preis in der Tómbola für den Patres-Nachwuchs
Como también la guitarra As also the guitar Wie auch die Gitarre Fotos: Echenique © 2003
P.Pablo Pol, moderación Fr. Pablo Pol, moderator Moderation: P. Pablo Pol Foto: Correa © 2003
Intercambio con los Padres Enrique Schaefer y Guillermo Mario Cassone Talk with the Fathers Enrique Schaefer and Guillermo Mario Cassone Im Gespräch mit Pater Enrique Schaefer und P. Guillermo Mario Cassone
Más de 500 participantes More than 500 participants Über 500 Gäste Fotos: Echenique © 2003
Intercambio Sharing Im Gespräch
Jovenes, vestido al estilo gaucho Youth, dressed in gaucho style Jugend im Gaucho-Look Foto: Correa © 2003

Der Erlös des Abends war für die Ausbildung der Studenten der Schönstatt-Patres in Argentinien und Paraguay, deren Zahl ständig wächst, sowie für die soziale Arbeit der Schönstatt-Patres und der Schönstatt-Familie in Argentinien.

Ein Gruß aus dem Generalkapitel in Schönstatt

P. Juan Pablo Catoggio, Provinzoberer der Schönstatt-Patres, sandte aus dem Generalkapitel in Schönstatt an die Teilenehmer einen Gruß, in dem es hieß: "Wir erleben schwierige Zeiten, Zeiten, in denen nur zwei Möglichkeiten bleiben: in Mutlosigkeit und Verzweiflung zu verfallen, oder die Situation zu verstehen als eine Herausforderung, die Gottes Vorsehung uns gibt. In seiner Pädagogik lädt Pater Josef Kentenich uns ein, den Geist des Vertrauens und der Sieghaftigkeit zu leben, den die liebe Gottesmutter uns von den Heiligtümern aus vermittelt. Das ist die große Gelegenheit, die Gott uns in dieser schwierigen Situation bietet, und wir wollen sie im Geist der Solidarität und des Vertrauens leben." P. Catoggio erwähnte besonders "die Schönstattfamilie in den verschiedenen Gegenden Argentiniens, die in der Stille, aber voller Zuneigung und Verbundenheit mitarbeitet."

Pater Guillermo Mario Cassone, Pater Enrique Schaeffer, Pater Pablo Mullín und Pater Pablo Pol, der den Abend moderierte, waren für die Patres dabei. Jugendliche aus den Schönstatt-Jugendgemeinschaften, im Gaucho-Stil gekleidet, empfingen die Teilnehmer und bewirteten sie, verkauften Lose und animierten zur Teilnahme an Tombola und Versteigerung. Ein besonderer Hit war die Versteigerung einer von Facundo Saravia signierten Gitarre und eines Bombo mit seinem Autogramm, für die sich einige Teilnehmer mit vollem Einsatz ins Zeug legten!

Argentinische Folklore vom Feinsten...

Danach begann der Auftritt des Quartetts "Los Chalúas", einer Folkloregruppe, die die Teilnehmer aufgrund der hohen musikalischen Qualität und ihrer kraftvollen Interpretation begeisterte. Die Gruppe besteht aus vier Ärzten und einem Volkswirt, die neben ihrem Beruf sich der traditionellen argentinischen Volksmusik widmen.

Als Höhepunkt des Abends folgte der Aufritt des Sängers und Liedermachers Facundo Saravia, der 15 Jahre lang zum bekannten Ensemble "Los Chalchaleros" gehört hat. Facundo Saravia, der inzwischen eine Solokarriere begonnen und mehrere CDs veröffentlicht hat, ist heute einer der bekanntesten Protagonisten der Folklore unter der Jugend Argentiniens.

Er brachte Themen aus seinem persönlichen Repertoire auf die Bühne ebenso wie klassische argentinische Zambas und Chacareras, die das Publikum von den Stühlen rissen: zum Schluss sangen alle mit und schwenkten begeistert im Takt ihre Taschentücher...

.. für die Arbeit der Schönstattpatres in Argentinien

Der Erlös des Abends kommt den 22 Patres, sieben Studenten und zur Zeit drei Postulanten der Schönstatt-Patres in Argentinien, Uruguay und Paraguay zugute. Von den 22 Patres sind fünf "auswärts" eingesetzt: zwei in Rom, zwei in Deutschland (Schönstatt) und einer in den USA.

Ein besonderes Anliegen ist die Ausbildung und Begleitung der jungen Männer, die sich über einen Zeitraum von fast zehn Jahren auf die Priesterweihe und ihre Arbeit als Schönstatt-Pater vorbereiten.