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 published: 2003-09-05

Das erste Heiligtum, das seine Türen der virtuellen Welt öffnet

Auf der Seite des Instituts der Schönstatt-Familien kann man einen virtuellen Besuch machen im Heiligtum der Familien

www.schoenstatt-familien.org  

 

 

SCHÖNSTATT, pos. Es ist das erste Heiligtum, das seine Türen der virtuellen Welt öffnet: das Heiligtum der Familien. Das Institut der Schönstatt-Familien bietet aus seiner Internetseite allen Familien (und nicht nur ihnen) einen virtuellen Besuch im Heiligtum an und die Möglichkeit, Gebetsanliegen dort zu lassen. Dieses Projekt, so Francisco Nuño, Generaloberer, ist ein Geschenk des Instituts ans Heiligtum der Familien.

Das Heiligtum der Familien, auf dem Hang von "Berg Nazareth" gelegen, ist Pater Kentenich 1968 von den Familien der drei Gemeinschaften des Familienwerkes gemeinsam geschenkt worden: Liga, Bund und Institut. Geistig erarbeitet und erbaut als Zeichen der Solidarität und Einheit, wurde es am 19. September 1971 eingeweiht. Heute wird es von vielen Familien und Pilgern aus zahlreichen Ländern besucht. Viele von ihnen lassen ein Foto von ihrem Hausheiligtum oder ihren Angehörigen in den Netzen, die an den Innenwänden des Heiligtums angebracht sind.

Im Wissen um die Verbundenheit vieler Familien mit diesem Heiligtum, hat die Leitung des Instituts der Schönstatt-Familien zusammen mit einem Team von Informatikern aus Spanien in den letzten Monaten an diesem Projekt gearbeitet, das für alle Surfer der Schönstattwelt einen virtuellen Besuch im Heiligtum der Familien möglich macht (oder wenigstens für alle, deren PC die nötigen Systemvoraussetzungen hat). Sie können ins Heiligtum gehen oder in der Umgebung spazieren gehen. Auch ist es möglich, auf einige Symbole zu klicken; es öffnet sich ein Fenster mit einem größeren Foto und einer kurzen Erklärung zu Geschichte und Bedeutung des Symbols.

Alle Texte sind in spanisch, deutsch und englisch.

"Fast kann ich den Duft der Blumen und des Weihrauchs riechen"

Comentar einer der ersten Besucherinnen, aus Argentinien: "Es ist wunderbar, ich komme noch gar nicht heraus aus dem Staunen und der Freude, nach Schönstatt spazieren zu können, auch wenn es nicht das Urheiligtum ist oder die Gründerkapelle... Vielleicht kommen die später auch!"

Colombia Arenas, Washington: "Das ist herrlich... Mir ist es kalt den Rücken runtergelaufen, als ich ins Heiligtum gegangen bin... Fast kann ich den den Duft der Blumen und des Weihrauchs riechen... ich bin gar nicht mehr rausgekommen aus dem Heiligtum...einfach phantastisch... Eine ausgezeichnete Idee!"

Raoul Meunir, Chile: "Dass man jetzt das Heiligtum von innen und außen besuchen kann!!! Meine Frau und ich waren einmal dort, natürlich habe ich sofort unser Foto gesucht... Bitte geben Sie unseren Dank weiter an das Team, das diese Seite gemacht hat!"

Zum Heiligtum geht es über die Seite des Instituts der Schönstatt-Familien: www.schoenstatt-familien.org

Virtueller Gebetsraum

Zusätzlich zum virtuellen Besuch bietet das Institut auch die Möglichkeit, Bitten und Gaben an die Mutter und Königin der Familie in ihrem Heiligtum zu senden. Die Familien des Instituts haben sich verpflichtet, diese Gebete ins Heiligtum zu bringen; die Ausdrucke werden am 18. bei der Bündnisfeier verbrannt.

Um sicher zu gehen, dass der virtuelle Besuch glückt, ist es angebracht, zuvor die Hinweise in dem Fenster VIRTUAL VISIT – READ FIRST zu lesen.

Auf der Webseite des Instituts der Schönstatt-Familien gibt es auch Informationen über die Gemeinschaft sowie einen direkten Zugang zur neuen Internetseite des Hauses der Familien.

Mehr: www.schoenstatt-familien.org


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Last Update: 05.09.2003 Mail: Editor /Webmaster
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