In der Heimat Josef EnglingsEngling-Treffen vom 22.8. - 25.8.2003 in Prosity-Kudypy |
POLEN, Alicja Kostka/Lambert Schroedter. Freunde aus ganz Polen sowie dem Ermland und darüber hinaus auch aus Deutschland trafen sich zum vierten mal am Geburtsort Josef Englings in der Nähe von Allenstein (Olsztyn). Mit dabei war diesmal der Postulator des Seligsprechungsprozesses für Josef Engling, P. Dr. J. Korycki (SAC) aus Rom. Mit Spannung wurde der Besuch von P. Dr. J. Korycki (SAC) aus Rom, dem Postulator des Seligsprechungsprozesses erwartet. In seinem Beitrag informierte er über den Stand des Seligsprechungsprozess und die geschichtlichen Daten seines Verlaufs. Er zeigte großes Interesse daran, dass die Verehrung von Josef Engling auch im Umkreis seines Heimatsortes zunimmt. In einem weiteren Beitrag hat Hermann Arendes, Schönstatt-Institut Marienbrüder, aufgezeigt, wie das Beispiel Josef Englings im Leben von Joao Pozzobon, dem Initiator der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, gewirkt hat. Er wollte bewusst ein zweiter Josef Engling werden. Die Arbeitskreise zeigten, dass durch das Beispiel Josef Englings die Beziehung zu Maria neu entfacht oder vertieft wurde. Nach dem Besuch der Nachbildung eines Schönstattaltars aus der ersten Schönstattgeneration im Ermland kamen die Teilnehmer zur Überzeugung, dass dieser Altar unbedingt nach Prosity geholt werden sollte. Der Abschluss bildete das Englingsfeuer in Hof des Elternhauses. |
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Last Update: 02.09.2003
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