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Entrega de nuevas peregrinas Commissioning of new Pilgrim MTA's Überreichung neuer Bilder der Pilgernden Gottesmutter |
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2000 peregrinos en "la catedral de bosque" en Kösching 2,000 pilgrims in the "forest cathedral" in Kösching 2000 Pilger in der Waldkathedrale in Kösching |
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Misa Mass Messe |
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Bendición de los neo-sacerdotes Blessing of the newly ordained priests Primizsegen |
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La firma del Obispo… The autograph of the bishop Ein Autogramm vom Bischof Fotos: Kösching © 2003 |
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DEUTSCHLAND, Sr. Maria Margarita Seiser. "Dieser Tag hat mich sehr beeindruckt, mit so vielen Leuten habe ich nicht gerechnet", meint eine junge Frau, die auf der Durchreise war und am großen Wallfahrtstag im Schönstattzentrum am Canisiushof teilgenommen hat. Am Fest Maria Himmelfahrt fanden sich unter strahlend blauem Himmel in der "Naturkathedrale" am Pilgerplatz ca. 2000 Pilger ein, um mit Bischof Mixa den Festgottesdienst zu begehen. Neben dem Bischof konzelebrierten 10 Priester, darunter zwei Neupriester.
Der gemischte Chor des Canisiushofes trug zur würdigen Gestaltung des Festes bei. In seiner Predigt machte der Bischof am Fest Maria Himmelfahrt auf den Himmel aufmerksam.
Der Himmel, so sagte, er, käme nicht erst in vielen Jahren auf uns zu, sondern sei hier und jetzt bei der Feier der Eucharistie gegenwärtig sei. "Der Himmel ist mitten unter uns." Es war eine wirklich "frohe" Botschaft, die er den Pilgern verkündete.
Am Ende des Gottesdienstes konnte der Bischof sechs weitere Pilgerheiligtümer aussenden. Die Gottesmutter geht neu auf Wanderschaft und bringt den Himmel zu den Menschen. Mit dem Primizsegen der zwei Neupriester schloss der Gottesdienst. Danach war für das leibliche Wohl gesorgt. Vor dem Schulungsheim gab es Würstchen und Getränke, Kaffee und Kuchen. Es herrschte eine frohe und familienhafte Stimmung. Der Bischof war mitten unser den "Seinen". Er sprach mit den Pilgern, siegnierte Bücher und freute sich über den geglückten Tag. Die Pilger besorgten sich noch ein Wallfahrtsandenken und viele gingen noch ins Heiligtum, um ihre ganz persönlichen Anliegen und Bitten und den Dank der Gottesmutter zu bringen