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 published: 2003-07-18

Wenn sich das Heiligtum mit 285 Bildern der Pilgernden Gottesmutter füllt

Erneuerung der Missionarischen Verpflichtung in Villa Ballester, Argentinien

El Santuario de Villa Ballester, Argentina

The Shrine in Villa Ballester, Argentina

Heiligtum in Villa Ballester, Argentinien

 
 

Renovación del compromiso misionero: las Peregrinas en el altar del Santuario, con flores y cintas.

Renewal of the missionary pledge: Pilgrim MTA's in the altar of the Shrine, decorated with flowers and ribbons

Erneuerung der Missionarischen Verpflichtung: die Bilder der Pilgernden Gottesmutter auf dem Altar des Heiligtums, liebevoll geschmückt mit Blumen und bunten Bändern

 
 

Desde aquí... "llenaremos las casas de alegria..."

From here... setting our to fill the houses and hearts with joy and love

Von hier aus… die Gnaden des Heiligtums in die Häuser bringen

Fotos: Bracci © 2003

 

Fotos: © 2003

 

ARGENTINIEN, Villa Ballester, Nora Bracci, Ana Lucia Ivaldi, Hilda Weigand. AmFreitag, 11.Juli, kamen 285 Bilder der Pilgernden Gottesmutter ins Heiligtum von Villa Ballester in der Provinz Buenos Aires, Argentinien; in Reih und Glied im Altarraum aufgestellt, schienen sie wie ein Heer in Schlachtordnung, bereit für den Kampf gegen Gleichgültigkeit, Apathie, Desinteresse, Verbitterung und Enttäuschung, die das argentinische Volk lamen. Bereit zum Kampf, umdie Häuser und die Herzen der Menschen mit Freude, Hoffnung, Träumen, Vertrauen und Glauben zu füllen und so das Klima zu verändern, viele kleine Oasen des Friedens und der Eintracht zu schaffen, die ein ganzes Land umprägen können.

Die Bilder blieben die ganze Nacht im Heiligtum, unter dem Blick der Gottesmutter, die neuen Segen schenkte, sozusagen die Bilder auffüllte wie man Akkus auflädt, aber nicht mit Strom, sondern mit Gnaden der Beheimatung, der Wandlung und Sendung.

Am Samstag Nachmittag kamen die Missionare, um die Bilder wieder zu nehmen; sie kamen mit der großen Sehnsucht, viel mitzunehmen von hier: Erneuerung, Kraft, Begeisterung. Alle ihre Erwartungen wurden im Vortrag von Pater Guillermo Carmona erfüllt, der von den Händen Mariens sprach, Händen die dienen, liebkosen, heilen, verzeihen, segnen. Maria benutzt unsre Hände, wenn wir uns ihr als Werkzeug überlassen und bereit sind, ihr bei der Erfüllung ihrer Sendung zu helfen.

Die Verbündeten des Vaters, die er suchen kam

Am Schluss der Messe erneuerten alle ihre Missionarische Verpflichtung (Sendungsweihe), stellten sich darin neu der Gottesmutter zur Verfügung in der Kraft der ersten Liebe, erklärten sie neu zur Großen Missionarin, die alle Wunder wirken kann, wo sie Vertrauen findet. Dankbar dafür, dass die Gottesmutter ihnen die Möglichkeit gibt, sie bekannt zu machen, nahmen sie neu die Aufgabe an, den Spuren Joao Pozzobons zu folgen und wie er zu jeden Verbündeten zu gehören, die der Vater und Gründer in Lateinamerika suchte, um mit ihm gemeinsam den Triumphwaren der Gottesmutter zu ziehen und so mitzuwirken am Werden einer Welt, in der Maria die Menschen näher zum Vatergott führt.



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Last Update: 18.07.2003 Mail: Editor /Webmaster
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