Einladung zu einem Fest der FreudeEinweihung des Schönstattheiligtums auf den Philippinen am 20. Juli |
PHILIPPINEN, Sr. Mary Agnes/mkf. "Eine Einladung zu einem Fest der Freude" heißt es auf den Einladungen zur Einweihung des ersten Schönstatt-Heiligtums auf den Philippinen am kommenden Sonntag, 20. Juli 2003. Kardinal Ricardo Vidal wird die Einweihung vornehmen, Weihbischof Julio Cortes leitet die Eucharistische Andacht am Nachmittag. Die Schönstätter Marienschwestern als Träger und die gesamte Schönstattfamilie ladenalle ein, (wenigstens geistig) bei der Einweihungsfeier dabei zu sein. Die Feier beginnt um 10.00 Uhr Ortszeit, voran geht eine Fahrt mit Autos und Motorrädern mit dem Bild der Gottesmutter von der Wohnung der Schwestern in Guadalupe aus. Botschaft von Weihbischof Cortes zur Einweihung des Heiligtums am 20. JuliWeihbischof Julito B. Cortes von Cebu sandte am 29. Juni bereits ein Glückwunschschreiben an die Schönstätter Marienschwestern und die ganze Schönstattbewegung: Herzlichen Glückwunsch zur Feier der Einweihung des Schönstatt-Heiligtums in Lawaan III, Talisay City, Cebu. Erst vor knapp sieben Monaten waren wir zusammen bei der Segnung des Geländes, auf dem das Schönstattheiligtum gebaut werden sollte. Jetzt sind wir bald wieder zusammen zur Einweihung des so lange ersehnten Heiligtums, eines heiligen Denkmals unter dem Schutz der seligen Dreimal Wunderbaren Mutter Maria. Demütig anerkennen wir wieder einmal Gottes gnädige Führung für sein Volk in Cebu durch das Apostolat der Schönstätter Marienschwestern und die Verwirklichung des Schönstatt-Heiligtums. Angesichts dieser Geschenke möchten wir zusammenwirken mit dieser geistlichen Erneuerungs- und Erziehungsbewegung, die uns durch die Dreimal Wunderbare Maria mehr in Christus hineinformen will. So hoffen wir, an der Verwirklichung der Vision Pater Kentenichs von der Schönstattfamilie als Herz der Kirche, der Liebesmacht durch das Liebesbündnis, mitwirken zu dürfen unter dem mütterlichen Einfluss der Seligen Jungfrau Maria. Herzlichste brüderliche Grüße Ihnen allen, den Mitgliedern der Schönstattfamilie. Gott segne Sie alle! Im Herrn Ihr +MOST REV. JULITO B. CORTES, D.D. Weihbischof von Cebu Schönstatt auf den Philippinen auf einen BlickDie Geschichte Schönstatts auf den Philippinen hat in den USA angefangen, bereits in den sechziger Jahren. Damals lebte Pater Kentenich in Milwaukee, wo er philippinische Marienschwestern kennen lernte, die in den USA eingetreten waren. Er gab ihnen die Aufgabe, Schönstatt auf die Philippinen zu bringen, war ihm doch bewusst, dass Schönstatt in diesem einzigen Land Asiens mit überwiegend christlicher, katholischer Bevölkerung eine Sendung haben würde. Der Gründer Schönstatts dachte immer in weltweiten Dimensionen. Im Lauf der folgenden drei Jahrzehnte sind immer wieder Marienschwetern und Schönstattpatres auf den Philippinen gewesen, um nach Möglichkeiten für den Beginn Schönstatts hier Ausschau zu halten. In dieser Zeit entstanden in Laoag, Cebu und Butuan Kapellen zu Ehren der Dreimal Wunderbaren Mutter. Im Jahr 1985 begann hier die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die seither ein segensreicher und wirksamer Lebensstrom geworden ist. Die Kapellen und die Pilgernde Gottesmutter ebneten die Wege für Schönstatt und für den Bau des Filialheiligtums. Die erste Niederlassung der Schwestern wurde 1987 in Cebu errichtet. Vom Beginn an war es der Wunsch der Schwestern, ein Heiligtum als originalgetreue Nachbildung des Urheiligtums zu bauen. Am 20. Juli 2003 kann die Schönstattfamilie der Philippinen und der ganzen Welt nun das frohe Ereignis der Einweihung und Eröffnung dieses Heiligtums in Lawaan III, City of Talisay, feiern. Die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt wird von diesem Heiligtum aus ihre Gnaden austeilen und als Erzieherin des philippinischen Volkes wirken. Glückwünsche: shrine147@hotmail.com |
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Last Update: 18.07.2003
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